Meine Reaktionen auf den heutigen Befund...
"Dess kann doch nicht so einfach sein, oder?"
"Dess däff doch nicht war sein!"
Ich habe heute nochmal den Gaszug (vom Vergaser abgezogen) angeschaut.
Dabei fiel mir erstmal nix neues auf, daher befasste ich mich damit wie ich das ganze Ausbaue um es Außerhalb zu prüfen.
In den Fussraum gekrabbelt, um mir dort die Verbindung Gashebel zu Gaszug anzuschauen.
In den Büchern steht, dass man den Gaszug bei Vollgas-Position so einstellt, das der Gaszug gespannt bzw. nicht zu lang ist.
(Meine interpretierte English-Übersetzung.)
Bei mir ist der Zug etwas zu lang, daher schaute ich mir dies etwas genauer an.
Und dabei fiel mir dann auf, dass beim Bewegen des Gashebels das obere Ende vom Gashebel nicht mit dem Loch in der Spritzwand fluchtet!
Der Gashebel ist bei mir zweigeteilt, wobei die obere Hälfte aus weicherem Material ist (?Alu?).
Dieser war bloß etwas verbogen (zu weit rechts)!
Wenn die Rückstellfeder den oberen Arm des Gashebels an die Spritzwand zieht, klemmte/schob sich der Zug schräg ins Loch, was den Widerstand erklären würde.
Ich habe auch, soweit es in der engen Garage möglich war, den Bowdenzug dort angeschaut, aber der sieht noch gut aus.
Ich habe auch noch keine Testfahrt gemacht, um diesen Befund zu prüfen.
Dazu komme ich wahrscheinlich erst am Freitag/Samstag.
Dann Berichte ich nochmal, ob das bloße zurückbiegen des Arms geholfen hat.
Hinweis: Auf den Bildern (vom 1sten Post) kann man dies nur ganz schwer erkennen. Habe aber jetzt kein neues Bild.