heiß machen hilft nicht, Rostlöster vielleicht mit Glück.
Da hier aber Stahlwelle mit Gußteil Auge zusammen geschraubt und 40 Jahre nicht gelöst, Wasser ins Gewinde eingedrungen und Guß aufgeblüht ist, würde ich die vorschlagen das Gewinde am Auge zu schlitzen, dann bekommst du es runter.
Also Dichtring, Staubmanschete und Auge neu und gut ist es.
Sonst hätte ich gesagt: Das auf dem Bild unten wäre der passende Schraubstock für so was gewesen - da hätte nix durchgedreht...
Und auch hier noch mal Danke für Deine Hilfe - auch wenn ich noch nicht "ganz zufrieden" bin. Das laute "Schlagen" der Scheibe ist weg, jetzt "rattert" sie hochfrequenter, aber wesentlich leiser, beim Fahren... Aber die Türe schließt jetzt jedenfalls wesentlich streßfreier als vorher
Was zwei so kleine Blechbiegeteile mit Gummi und Stoff bewirken können
Ich hab mitm Hammer drauf rumgeklopft, und bekanntlich gibt der Klügere ja nach
Vielleicht sollten wir mal die Laufflächen der Schienen großzügig mit Fett einschmieren, das hochfrequente Rattern könnte ja daher stammen?!
Aber so ein Hammer hat ja 100 mal mehr Eisen im Kopf wie (als?) so ne blöde Öse - wer ist da klüger?
Wegen der Scheibe mach ich ggf. nen eigenen thread auf, hier geht's ja um Schlafaugen.... Ich glaub, daß da eine rollende Verbindung zwischen Schiene und Scheibe kurz vor dem Exitus ist.
Ist doch klar Thomas, man muss seinem Ruf schon gerecht werden oder?!
Außerdem sind wir Schwaben nicht durchs spren reich geworden, sondern durchs nicht ausgeben
Aber Spass beiseite, warum sollte ich mir son Ding neu kaufen, wenn das alte noch gut ist? Nur weils schwarz angeblasen wurde? Quatsch! =>
Und das mir jetzt keiner kommt und iwas von Lacknasen oder schlechter Lackierung erzählt
Jetzt muss ich nur noch rausfinden wie man das Einrasten einstellt
Macht doch Spass an der alten noch logischen und verständlichen Technik zu arbeiten, oder ?
Versuch das mal heute. Da sind sogar die Wischer über den Motormangementcomputer angesteuert.
Unmöglich, da Fehlersuche ohne externen PC zu betreiben.
Ist aber leider im Flugzeugbau gleich. Wenn ich da noch an die gute alte Technik der B707 , DC8 oder CL44 denke. Seilzüge, hydraulik, Pneumatik, Hebelmechanismen, die bei Ausfall der Hydraulik auf manuelle Flugklappensteuerung umschalteten usw. Mit etwas Sachverstand und zumindest einer rechten Hand alles verständlich und nachvollziehbar. ( wusstet ihr dass das ein Grund war, warum keine Mädels die alten Kisten flogen ? War wegen der manuellen kraftaufwendenden manuellen Steureung, die beim Versagen der Hydraulik nötig war )
Heute fliegen die Viecher ' by wire ' , haben ' flare assist ' wo die Steuerklappen bei der Landung im letzten Moment zu Landeklappen ausarten usw. Alles elektronisch per PC Programm gesteuert, nicht nachvollziehbar. Klappts nicht, muss man nur das Programm nachladen . Eigentlich mag ich das nicht.
Trotzdem, Glückwunsch zur gelungenen Fehlersuche, die genau da lag, wo viele von uns sofort vermutet haben, da sie fast immer da liegt.
Ist wie bei abgelaufenen Reifen, da hilft ein Bremsenwechsel auch wenig.
MfG. Günther
early 1968 L71 tri-power big block convertible.
GM-T56 Viper 6 speed manual , 4.11 rear.
HOOKER chrome side pipes. Long L88 hood.
Tires front 235 rear 255 on 8x15 real wire spoke rims
You can't beat short stroke displacement .