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Hallo Edgar und Matthias, Ihr habt wohl doch recht mit dem ALU!
Der 1850-C ist aus Zink, die S und SA sind aus ALU und die Buchstaben sagen nur noch was über die Oberfläche aus (poliert oder nicht).
Komblitzierd!
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(26.05.2020, 18:34)meStefan schrieb: Hallo Edgar,
der S ist tatsächlich aus Zink und der SA aus ALU und somit 40% leichter!
Leider weis ich noch immer nicht, ob es da technische Unterschiede gibt, scheinen aber wohl baugleich zu sein, bis auf das geänderte Design der Schwimmerkammern, des Gehäuses und der Sekundär- Vakuum- Kappen und dann noch die neuen Tru- Set Nadeln und Sitze.
Keine Ahnung was das bedeutet, außer daß der Vergaser wohl schon entsprechend voreingestellt ist und nicht mehr viel nachzustellen sein soll, also Plug & Play!?!
Plug & Play funktioniert zwar, aber ist halt absolut nicht abgestimmt, und das ist sch....
Grüße aus München,
Chris
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Technisch gibt es wohl keinen signifikanten unterschied zwischen Zink- und Aludruckguss. Zink ist, glaube ich, beim Gießen leichter zu händeln.
Wenn mal was abbricht, ist Alu besser zu schweißen.
Aber die 40% Gewichtsvorteil... da hat man dann als Fahrer etwas mehr Spieraum beim BMI :-)
Grüße Christoph
Ich kann mich nicht daran erinnern, jemals etwas vergessen zu haben...
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Hallo flashy, den Spielraum beim BMI hab ich mehr als ausgereizt!
Wenn ich mit der Vette mal alleine unterwegs bin, hab ich schon die max. Zuladung überschritten!
Da kommt´s auf die paar Gramm Zink auch nicht mehr an!
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Hallo
Die laufen ganz gut , so plug & play. Ist ja keine so grosse Sache bei Standartmotoren.
Der Vergaser gibt ne bestimmte Menge Sprit zu ner bestimmten Luft zu, fertig. Läuft dann auf GM , Ford und anderen recht sauber.
Feinabstimmungen werden eher bei getunten Motoren , die auch so gefahren werden ( wollen ) , gebraucht.
40 % Gewichtsersparnis bei nem Vergaser macht in etwa wieviel Milligramm aus ?
Und abhängig vom gebrauchten Lufti brauchts wohl kaum was poliertes , da der Vergaser fast unsichtbar ist,
mfG. Günther
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Wie Chris schon geschrieben hatte, läuft irgendwie... aber Schei**
Klar läuft die Kiste irgendwie, und die meisten werden denken das die Kiste gut läuft. Und wenn mal jemand rüber guckt der nen Plan davon hat, der schlägt dann die Hände über den Kopf zusammen. Wenn ich schon immer lese das hier teilweise Verbräuche bei moderater Fahrweise eines SB von 20-25 Liter drin sind... dann stimmt da etwas nicht an der Kiste. Wenn dagegen jemand sagt das die Kiste mit 14-16 Liter läuft... dann ist das was anderes. Ein gut eingestellter Vergaser ist das A und O für Spaß mit dem Wagen. Jedes Auto ist anders. Selbst wenn an dem Wagen alles original ist, muss das Ding angepasst werden. Alleine schon wegen dem Verschleißzustand des Motors zum Beispiel, oder ob Schalt- oder Automatikgetriebe, Achsübersetzung, Nockenwelle, Drehzahlbereiche etc. Bau eine Einspritzanlage rein, klar sind die Dinger Plug and Play... sonst würden die sich nicht verkaufen. Selbst anlernend und und und. Am Ende muss man doch noch manuell abstimmen damit man ein optimales Ergebnis erzielt. Beim Vergaser ist das nichts anderes, das Teil ist universal abgestimmt um möglichst viele Motoren ab zu decken. Und warum gab es zum Beispiel für einen Motortyp zum Bleistift 75er SB locker 15 verschiedene Rochester??? Hätte doch auch einer gereicht...
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 27.05.2020, 20:54 von corvettechris.)
(27.05.2020, 11:36)caprice83 schrieb: Wie Chris schon geschrieben hatte, läuft irgendwie... aber Schei**
Klar läuft die Kiste irgendwie, und die meisten werden denken das die Kiste gut läuft. Und wenn mal jemand rüber guckt der nen Plan davon hat, der schlägt dann die Hände über den Kopf zusammen. Wenn ich schon immer lese das hier teilweise Verbräuche bei moderater Fahrweise eines SB von 20-25 Liter drin sind... dann stimmt da etwas nicht an der Kiste. Wenn dagegen jemand sagt das die Kiste mit 14-16 Liter läuft... dann ist das was anderes. Ein gut eingestellter Vergaser ist das A und O für Spaß mit dem Wagen. Jedes Auto ist anders. Selbst wenn an dem Wagen alles original ist, muss das Ding angepasst werden. Alleine schon wegen dem Verschleißzustand des Motors zum Beispiel, oder ob Schalt- oder Automatikgetriebe, Achsübersetzung, Nockenwelle, Drehzahlbereiche etc. Bau eine Einspritzanlage rein, klar sind die Dinger Plug and Play... sonst würden die sich nicht verkaufen. Selbst anlernend und und und. Am Ende muss man doch noch manuell abstimmen damit man ein optimales Ergebnis erzielt. Beim Vergaser ist das nichts anderes, das Teil ist universal abgestimmt um möglichst viele Motoren ab zu decken. Und warum gab es zum Beispiel für einen Motortyp zum Bleistift 75er SB locker 15 verschiedene Rochester??? Hätte doch auch einer gereicht...
Haargenau so isses. Wer einmal seinen Vergaser abstimmen hat lassen (oder es selbst gemacht hat), wird sein Auto nicht mehr erkennen.
Alle Autos laufen, wenn man den Vergaser aus der Schachtel packt und drauf schraubt. Aber den Unterschied sollte man einmal ERFAHREN! (wortwörtlich)
Grüße aus München,
Chris
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Hallo Leute,
DANKE für Eure Meinung!
Ich bin ja Heizungsbauer und da hab ich bei Öl- Brenner am liebsten WEISHAUPT!
Die schraub ich an den Kessel, stelle die Herstellervorgaben ein und das Ding startet auf Anhieb!
Andere Hersteller schaffen das nicht! Da kann man dann an den Einstellungen rumspielen, bis die Teile endlich brennen.
Aber auch wenn der Weishaupt- Brenner sofort startet, der wird natürlich noch richtig auf den Kessel eingestellt, damit wirklich alles optimal läuft!
Genauso verhält es sich bei dem Vergaser! Mit Plug & Play kann man fahren, aber richtig Spaß hat man, wenn das Teil auch wirklich ordentlich eingestellt ist!
Ich kenne das von meinem Schrauber, der das Letzte aus meiner goldigen rausgekitzelt hat!
Wir sind letztes Jahr bissel in Bayern damit rum gefahren, zwischen Ammersee, Starnberger See, zum Tegernsee, über das Oldtimertreffen am Schloß Maxlrain, bis an den Chiemsee. Also An-/Abfahrt über die AB von Bad Dürkheim, dann jeden Tag ordentlich Kilometer gefahren und Kurven geräubert und im Schnitt nur 15,3Liter/100km durch gejagt. Mein Schrauber hat schon gute Arbeit gemacht, ist aber leider tödlich mit dem Motorrad verunglückt.
Habe jetzt eine neue Werkstatt, bin aber nicht wirklich zu 100% überzeugt und wollte die goldige eigentlich schon seit drei Wochen wieder haben, aber dauernd ist was anderes und weil man ja Kurzarbeit hat...
Jetzt hab ich die Vergaserreparatur abgebrochen und ihnen gesagt ich besorge einen neuen.
Hauptsache meine goldige kann aus der Werkstatt rollen, dann mach ich den Rest eben selbst!
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(27.05.2020, 21:37)meStefan schrieb: Hallo Leute,
im Schnitt nur 15,3Liter/100km
Die waren schon weg , nachdem ich gestartet hatte und aus der Garage gefahren bin !
Nee, mal im Ernst :
20 Liter/100 km waren normal.
jetzt hat Jörg von ACP meinen ausgenudelten Rochester mal vernünftig eingestellt und abgedichtet.
Auto läuft jetzt ganz anders ( super ! ) und der Verbrauch sollte auch wesentlich geringer sein.
Hab zwar noch keine komplette Tankfüllung leer gefahren , aber laut Wegstreckenzähler sieht es sehr danach aus !
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Ja, ich hab 2015 mit einem Verbrauch von 20-24Liter/100km angefangen und sooo flott war die goldige auch noch nicht unterwegs!
Danny hat ihr das Saufen abgewöhnt und scharf gemacht, wie Schmidt´s Katze!
Mal sehen, wie sich das mit dem neuen Vergaser verhält.
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