17.08.2010, 00:58
bei der Rundstrecke ist Wasser/Luft nicht von Vorteil auch wenn Gewicht keine Rolle spielt. Alleine weil ich wesentlich mehr Komponenten wie eine Wasserpumpe, Schläuche etc. benötige die natürlich kaputtgehen können ist es ein Nachteil. Kaputt heisst gar kein Intercoolereffekt mehr
Der grosse Nachteil, nicht in der perfekten Welt im Labor, sondern im RL ist und bleibt das es zwar lange dauert bis sich das Kühlmedium aufheizt aber es aufgrund der Latenten Wärmespeicherung des Wassers es noch viel länger dauert und wesentlich höheren Energieeinsatz benötigt die Temperatur wieder abzugeben. Kurzzeitig hat es wesentlich höhere Kühlleistung als Luft/Luft aber eben nur begrenzte Zeit.
Ich habe herumexperimentiert und Eiswasser/Trockeneis IC gebaut die im Prinzip umgekehrte Luft/Luft IC waren, also wo normal die Kühlluft durchstreicht ging die zu kühlende Ladeluft durch, wo normalerweise die Ladeluft durchging wurde Eiswasser (sub 0 Grad mit Salzzusätzen) gepumpt bzw. Kühlerkasten mit Trockeneis (-40 Grad) vollgepackt. Bei extrem kleiner Bauweise konnten so Ansaugtemperaturen bis max. 3 Grad Plus erreicht bei Eingangstemperaturen über 100 Grad nach Ladern für ca. 10 Minuten, danach war das Trockeneis verdampft und musste nachgepackt werden. Mittlerweile fahre ich reines Methanol was sowieso nie mehr als 2 Grad Ansaugtemperatur hat, egal was und erspare mir alle Intercooler inkl. Rohrleitungen. Habe nicht mal mehr einen Wasserkühler oder Wasser im Block
Der Wirkungsgrad eines IC ist einfach deltaT pro Netzfläche, also umso höher der UNterschied Eingangstemperatur zu AUsgangstemperatur umso höher der Wirkungsgrad bezogen auf die Netzfläche.
das "optimale" System lässt sich nicht so einfach bewerkstelligen weil es immer nur ein Kompromiss sein kann. Optimal in welchen Sinne müsste erst einmal spezifiziert werden. Wenn, dann könnte es nur über die BSFC gehen, also spezif. Verbrauch bezogen auf erzielte Leistung. Was sicher wieder nciht optimal für die erzielte Leistung ist
Der grosse Nachteil, nicht in der perfekten Welt im Labor, sondern im RL ist und bleibt das es zwar lange dauert bis sich das Kühlmedium aufheizt aber es aufgrund der Latenten Wärmespeicherung des Wassers es noch viel länger dauert und wesentlich höheren Energieeinsatz benötigt die Temperatur wieder abzugeben. Kurzzeitig hat es wesentlich höhere Kühlleistung als Luft/Luft aber eben nur begrenzte Zeit.
Ich habe herumexperimentiert und Eiswasser/Trockeneis IC gebaut die im Prinzip umgekehrte Luft/Luft IC waren, also wo normal die Kühlluft durchstreicht ging die zu kühlende Ladeluft durch, wo normalerweise die Ladeluft durchging wurde Eiswasser (sub 0 Grad mit Salzzusätzen) gepumpt bzw. Kühlerkasten mit Trockeneis (-40 Grad) vollgepackt. Bei extrem kleiner Bauweise konnten so Ansaugtemperaturen bis max. 3 Grad Plus erreicht bei Eingangstemperaturen über 100 Grad nach Ladern für ca. 10 Minuten, danach war das Trockeneis verdampft und musste nachgepackt werden. Mittlerweile fahre ich reines Methanol was sowieso nie mehr als 2 Grad Ansaugtemperatur hat, egal was und erspare mir alle Intercooler inkl. Rohrleitungen. Habe nicht mal mehr einen Wasserkühler oder Wasser im Block
Der Wirkungsgrad eines IC ist einfach deltaT pro Netzfläche, also umso höher der UNterschied Eingangstemperatur zu AUsgangstemperatur umso höher der Wirkungsgrad bezogen auf die Netzfläche.
das "optimale" System lässt sich nicht so einfach bewerkstelligen weil es immer nur ein Kompromiss sein kann. Optimal in welchen Sinne müsste erst einmal spezifiziert werden. Wenn, dann könnte es nur über die BSFC gehen, also spezif. Verbrauch bezogen auf erzielte Leistung. Was sicher wieder nciht optimal für die erzielte Leistung ist
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CCRP Austria, Bundesstrasse 100, 8402 Werndorf
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