18.11.2008, 15:26
ABS, ESP und ASR sind für den "Normalverbraucher" sinnvolle Hilfsmittel, welche den Strassenverkehr sicherer machen. "Normalverbraucher" meine ich nicht abwertend. Viele benutzen ein Auto ja auschließlich als Transportmittel, um möglichst komfortabel und sicher von A nach B zu kommen. Emotionen oder Spass am Fahren spielen hier eher eine untergeordnete Rolle.
Durch all die elektronischen Helferlein wie ABS, ESP, ASR, Abstandswarner, Bremsassistenten etc. wird der Verkehr in der Summe wahrscheinlich sicherer. Aber man wird eben gefahren. Ich glaube man verliert dadurch das Gefühl für das Fahrzeug und letztendlich für das aktive autofahren. Unter dem Strich ist diese Technik dennoch sinnvoll, denn die Zeiten, der Verkehr und die allgemeinen Ansprüche an ein Automobil ändern sich.
Wenn man sich jedoch eine Corvette kauft, dann ist das sicher weniger reines Transportmittel, sondern hängt bei den meisten mit Emotionen und der Freude am aktiven fahren zusammen. Wenn man einen Sportwagen mit über 400 PS bewegt, dann sollte der Kopf, der Gasfuss und die zum Fahren notwendige Motorik dafür geeignet sein.
Ich habe bei einem Fahrsicherheitstraining meine Corvette (Modell 2008) mit den elektronischen Helferlein in allen Stufen in Grenzbereichen "erfahren" und halte die Abstimmung für absolut angemessen, sicher und ausgewogen. Wer alles selbst machen möchte, kann die "Helfer" ja abschalten. Und wer an der Effizienz der elektronischen Helferlein rumnörgelt, der hat einen anderen Anspruch und sich das falsche Auto gekauft.
Das ist natürlich meine ganz subjektive Meinung
Durch all die elektronischen Helferlein wie ABS, ESP, ASR, Abstandswarner, Bremsassistenten etc. wird der Verkehr in der Summe wahrscheinlich sicherer. Aber man wird eben gefahren. Ich glaube man verliert dadurch das Gefühl für das Fahrzeug und letztendlich für das aktive autofahren. Unter dem Strich ist diese Technik dennoch sinnvoll, denn die Zeiten, der Verkehr und die allgemeinen Ansprüche an ein Automobil ändern sich.
Wenn man sich jedoch eine Corvette kauft, dann ist das sicher weniger reines Transportmittel, sondern hängt bei den meisten mit Emotionen und der Freude am aktiven fahren zusammen. Wenn man einen Sportwagen mit über 400 PS bewegt, dann sollte der Kopf, der Gasfuss und die zum Fahren notwendige Motorik dafür geeignet sein.
Ich habe bei einem Fahrsicherheitstraining meine Corvette (Modell 2008) mit den elektronischen Helferlein in allen Stufen in Grenzbereichen "erfahren" und halte die Abstimmung für absolut angemessen, sicher und ausgewogen. Wer alles selbst machen möchte, kann die "Helfer" ja abschalten. Und wer an der Effizienz der elektronischen Helferlein rumnörgelt, der hat einen anderen Anspruch und sich das falsche Auto gekauft.
Das ist natürlich meine ganz subjektive Meinung
Gruß
Frank
Frank