19.04.2007, 22:14
Hi Thomas,
das Ölpumpensieb ist extra für die Pumpe mit dieser Ölwanne, und liegt ca. 5-6mm über dem Ölwannenboden (selbst gemessen). Schwallbleche sind ebenfalls drin.
Zu nah denk ich kann der Sieb nicht sein, denn dann wäre das Problem ja hauptsächlich bei kaltem (dickem) Öl.
Der Gedanke mit dem schaumigen Öl kam mir auch schon mal, und ich hab dann einiges an Öl abgelassen. Anfangs war der Öldruck wieder hoch (Öl war ja abgekühlt), aber sank dann wieder auf 15-20 PSI ab. Es macht auch keinen Unterschied, ob ich fahre, beschleunige oder stehe. Ist der Öldruck erst mal unten, geht er erst wieder hoch, wenn das Öl wieder abgekühlt ist.
Das Seltsame ist ja auch, daß sich der Zeiger keinen Milimeter bewegt. Ist der Motor kalt, zeigt er 60 PSI an. Im Leerlauf, sowie bei 3000 rpm. Der bleibt konstant bei 60 PSI.
Wenn der Druck abgesunken ist, bleibt der Zeiger ebenfalls reglos bei ~18 PSI stehen, egal ob im Leerlauf oder bei 3000 rpm. Normalerweise müsste doch bei steigender Drehzahl der Druck zumindest um ein paar PSI ansteigen, oder?
@Cowboy:
Die Pumpe ist eine Melling M77 mit dazugehörigem Pickup für die Ölwanne.
Der Ölfilterflansch hat keinen Bypass. Er zwingt das Öl immer durch den Filter. Es kann also kein Öl ungefiltert in den Motor gelangen.
(ich weiß, daß bei einem Flansch ohne Bypass theoretisch die Gefahr besteht, daß durch zu hohen Öldruck der Filter platzt,... aber das ist denk ich mal hauptsächlich ein Risiko im Rennsport, und weniger auf der Straße - zumal ich ja sowieso Öldruckprobleme habe )
Viele Grüße,
Flo
das Ölpumpensieb ist extra für die Pumpe mit dieser Ölwanne, und liegt ca. 5-6mm über dem Ölwannenboden (selbst gemessen). Schwallbleche sind ebenfalls drin.
Zu nah denk ich kann der Sieb nicht sein, denn dann wäre das Problem ja hauptsächlich bei kaltem (dickem) Öl.
Der Gedanke mit dem schaumigen Öl kam mir auch schon mal, und ich hab dann einiges an Öl abgelassen. Anfangs war der Öldruck wieder hoch (Öl war ja abgekühlt), aber sank dann wieder auf 15-20 PSI ab. Es macht auch keinen Unterschied, ob ich fahre, beschleunige oder stehe. Ist der Öldruck erst mal unten, geht er erst wieder hoch, wenn das Öl wieder abgekühlt ist.
Das Seltsame ist ja auch, daß sich der Zeiger keinen Milimeter bewegt. Ist der Motor kalt, zeigt er 60 PSI an. Im Leerlauf, sowie bei 3000 rpm. Der bleibt konstant bei 60 PSI.
Wenn der Druck abgesunken ist, bleibt der Zeiger ebenfalls reglos bei ~18 PSI stehen, egal ob im Leerlauf oder bei 3000 rpm. Normalerweise müsste doch bei steigender Drehzahl der Druck zumindest um ein paar PSI ansteigen, oder?
@Cowboy:
Die Pumpe ist eine Melling M77 mit dazugehörigem Pickup für die Ölwanne.
Der Ölfilterflansch hat keinen Bypass. Er zwingt das Öl immer durch den Filter. Es kann also kein Öl ungefiltert in den Motor gelangen.
(ich weiß, daß bei einem Flansch ohne Bypass theoretisch die Gefahr besteht, daß durch zu hohen Öldruck der Filter platzt,... aber das ist denk ich mal hauptsächlich ein Risiko im Rennsport, und weniger auf der Straße - zumal ich ja sowieso Öldruckprobleme habe )
Viele Grüße,
Flo
"Esst Kot, millionen Fliegen können nicht irren...!"
"Wo kämen wir hin, wenn jeder sagte: 'wo kämen wir hin?' und keiner ginge, um zu sehen, wohin wir kämen, wenn wir gingen?"