Ein gut ausgelegter E-Motor hat seinen Drehmomentenverlauf in etwa als Gleichleistungshyperbel. In einem Normal-Fahrzustandsdiagramm eines Verbrennerautos (hier z.B. erklärt: https://www.cbcity.de/beschleunigung ) könnte man eine Gleichleistungshypebel mit der Leistung des E-Motors integrieren. Die Leistung des Verbrenners (oder auch die freie Zugkraft) und des E-Motors addieren sich dann bei den jeweiligen Geschwindigkeiten.
An den Diagrammen sieht man auch sehr schön, dass der Verbrenner ein Stufengetriebe oder anderen Drehmomentwandler braucht, um seine Motorkennlinie entsprechend "fahrbar" zu machen. Der E-Motor kann das von Hause aus und braucht kein Schaltgetriebe.
Ergänzung: Das Letzte Diagramm im Link zeigt das schön. Die Linie "ideal" zeigt eine Gleichleistungshyperbel, hier an der Maximalleistung des Verbrenners angelegt. So würde in etwa der Leistungsverlauf eines E-Motors gleicher Leistung in dem Diagramm aussehen.
Gruß
An den Diagrammen sieht man auch sehr schön, dass der Verbrenner ein Stufengetriebe oder anderen Drehmomentwandler braucht, um seine Motorkennlinie entsprechend "fahrbar" zu machen. Der E-Motor kann das von Hause aus und braucht kein Schaltgetriebe.
Ergänzung: Das Letzte Diagramm im Link zeigt das schön. Die Linie "ideal" zeigt eine Gleichleistungshyperbel, hier an der Maximalleistung des Verbrenners angelegt. So würde in etwa der Leistungsverlauf eines E-Motors gleicher Leistung in dem Diagramm aussehen.
Gruß
Ralf