02.12.2004, 16:24
Moin !
Ein Denkanstoß:
Die Nockenoberfläche ist nicht exakt Paralell zu der nockenwelle, d.H. sie ist zu einer Seite minimalst abfallend. Das bewirkt, das sich der Hydrostössel, der auch nicht glatt ist, sondern eher Pilzförmig nach aussen gewölbt ist, dreht.
Das bewirkt eine geringere Abnuzung und eine bessere Schmierung.
Sollte der Hydo aus irgendeinem Grund ein wenig schlechter drehen (da reicht schon metallabrieb in der Hydrostösselaufnahme) bleibt er stehen und die Roationsmöglichkeit und gleichmässige Lastverteilung ist dahin. dann beginnt er, heiss zu werden und die Härtung gibt nach. Und das ist der Anfang vom ende (in einigen Fälle)
Ich verrate euch nicht, wer mich da angestossen hatte....
Ein Denkanstoß:
Die Nockenoberfläche ist nicht exakt Paralell zu der nockenwelle, d.H. sie ist zu einer Seite minimalst abfallend. Das bewirkt, das sich der Hydrostössel, der auch nicht glatt ist, sondern eher Pilzförmig nach aussen gewölbt ist, dreht.
Das bewirkt eine geringere Abnuzung und eine bessere Schmierung.
Sollte der Hydo aus irgendeinem Grund ein wenig schlechter drehen (da reicht schon metallabrieb in der Hydrostösselaufnahme) bleibt er stehen und die Roationsmöglichkeit und gleichmässige Lastverteilung ist dahin. dann beginnt er, heiss zu werden und die Härtung gibt nach. Und das ist der Anfang vom ende (in einigen Fälle)
Ich verrate euch nicht, wer mich da angestossen hatte....
Gruß daheim
der Cowboy
When I´m right, no one remember
When I´m wrong, no one forget.............
der Cowboy
When I´m right, no one remember
When I´m wrong, no one forget.............