05.07.2014, 15:27
Thomas, ich gebe dir ja unumwunden recht. Ist ja letztlich auch ein total blöder Vergleich.
Beim Tuning GP treffen geübte Fahrer mit meist gut vorbereiteten Autos aufeinander. Außerdem ist es dann meist nicht so saukalt und der Kleine Kurs wird ohne die F3-Schikane gefahren. Bin ja selbst mit meinem Alteisen den alten Kurs bei Nässe auch schon mit 1:26, x gefahren. Aber an diesem Novembertag war der Grip halt extrem schlecht.
Und damit kommen wir zum Kern meines eigentlichen Anliegens zurück: Wollte doch nur verdeutlichen, dass je schlechter die Haftung an den Rädern, desto mehr zählt das Antriebskonzept und umso weniger die Motorleistung. Auch die Karosserieform rückt dann ebenfalls in den Hintergrund. Eigentlich alles logisch, oder ?
Komme zur Verdeutlichung nochmals mit einem Extrembeispiel:
In einer Steigung mit schneebedeckter Fahrbahn, in der du mit deinem Porsche GT3 noch gut anfahren kannst, bleibst du mit deiner XXX vielleicht schon trotz Winterreifen hängen, während ein gutes Allradfahrzeug (egal welcher Marke) selbst dem Porsche hier relativ locker davon fahren wird.
Mit einem entsprechend motorisiertem Allradfahrzeug ist auch auf schneebedeckter Straße eine Beschleunigung von 0-100 km/h unter 10 s möglich. Die Relevanz und Sinnhaftigkeit lassen wir jetzt einmal außen vor.
Und meine Erfahrungen auf dem Track mit dem Alteisen sind halt so, dass ich einem damaligen Serien-RS4 im Trockenen folgen kann, während ich bei Nässe chancenlos bin. Mit den C6-Corvetten habe ich eher im Trockenen Probleme, war aber, sobald es feucht wurde, bisher immer schneller.
Und letztlich fährt auch das Callaway Team lieber im Trockenem als bei Nässe. Obwohl ein Vergleich dieser Autos und derer Regenreifen mit der Serie auch wieder total blödsinnig würde.
Gruß
Wutzer
Beim Tuning GP treffen geübte Fahrer mit meist gut vorbereiteten Autos aufeinander. Außerdem ist es dann meist nicht so saukalt und der Kleine Kurs wird ohne die F3-Schikane gefahren. Bin ja selbst mit meinem Alteisen den alten Kurs bei Nässe auch schon mit 1:26, x gefahren. Aber an diesem Novembertag war der Grip halt extrem schlecht.
Und damit kommen wir zum Kern meines eigentlichen Anliegens zurück: Wollte doch nur verdeutlichen, dass je schlechter die Haftung an den Rädern, desto mehr zählt das Antriebskonzept und umso weniger die Motorleistung. Auch die Karosserieform rückt dann ebenfalls in den Hintergrund. Eigentlich alles logisch, oder ?
Komme zur Verdeutlichung nochmals mit einem Extrembeispiel:
In einer Steigung mit schneebedeckter Fahrbahn, in der du mit deinem Porsche GT3 noch gut anfahren kannst, bleibst du mit deiner XXX vielleicht schon trotz Winterreifen hängen, während ein gutes Allradfahrzeug (egal welcher Marke) selbst dem Porsche hier relativ locker davon fahren wird.
Mit einem entsprechend motorisiertem Allradfahrzeug ist auch auf schneebedeckter Straße eine Beschleunigung von 0-100 km/h unter 10 s möglich. Die Relevanz und Sinnhaftigkeit lassen wir jetzt einmal außen vor.
Und meine Erfahrungen auf dem Track mit dem Alteisen sind halt so, dass ich einem damaligen Serien-RS4 im Trockenen folgen kann, während ich bei Nässe chancenlos bin. Mit den C6-Corvetten habe ich eher im Trockenen Probleme, war aber, sobald es feucht wurde, bisher immer schneller.
Und letztlich fährt auch das Callaway Team lieber im Trockenem als bei Nässe. Obwohl ein Vergleich dieser Autos und derer Regenreifen mit der Serie auch wieder total blödsinnig würde.
Gruß
Wutzer
Optimismus basiert meist auf einem Mangel an Informationen !