24.03.2014, 00:30
Sorry, aber ich war eigentlich der Meinung, mein Problem von Anfang an vollständig dargelegt zu haben, inklusive regelbarem Spritfilter .... Außerdem habe ich den Filterking ja - wie bereits berichtet – abgeklemmt. Dennoch nach der heutigen Probefahrt:
F R U S T!
Das Auto läuft wie Teufel, hängt beim Hochziehen super am Gas (der wahrscheinlich jetzt höhere Benzindruck schadet also offenbar nicht, es läuft auch nichts über oder so), geht ab wie Schmidt’s Katze, Leerlaufverhalten ok, nimmt Gas direkt an, Kerzenbild einwandfrei (rehbraun; an den Düsen liegt’s also nicht, es kommt auch kein schwarzes Geflocke aus dem Auspuff).
Einziges – nach wie vor bestehendes – Manko: Nimmt man während der Fahrt das Gas ganz weg und beschleunigt abschließend sofort wieder, indem man den Gashebel zügig durchtritt, braucht das Auto eine „Gedenksekunde“, „verschluckt“ sich, um dann aber sofort wieder höllisch vorzupreschen.
Ich kapier’s einfach nicht. An die letzte Möglichkeit nach vollständiger Demontage des Vergasers, nämlich die Leerlaufgemischschrauben, traue ich mich nicht ran, weil – wie gesagt – der Leerlauf absolut ok ist: ruhig bei 700 U/min.
Mit fällt nur immer wieder der Spruch meines Bekannten ein, dass das beschriebene Phänomen für die Buick-Motoren normal und eben nicht zu beheben ist.
Sehr Ihr das auch so oder fällt jemandem dazu was ein? Liegt’s vielleicht an der Offenhauser Brücke?
Ich werde die nächsten Tage versuchen, meinen Vette-Quadrajet doch irgendwie auf die Ansaugbrücke zu kriegen, um wenigstens mal zu testen, wie sich dieser Vergaser bei Lastwechseln verhält. Wenn’s besser wird, fliegt der Edelbrock eben raus!
F R U S T!
Das Auto läuft wie Teufel, hängt beim Hochziehen super am Gas (der wahrscheinlich jetzt höhere Benzindruck schadet also offenbar nicht, es läuft auch nichts über oder so), geht ab wie Schmidt’s Katze, Leerlaufverhalten ok, nimmt Gas direkt an, Kerzenbild einwandfrei (rehbraun; an den Düsen liegt’s also nicht, es kommt auch kein schwarzes Geflocke aus dem Auspuff).
Einziges – nach wie vor bestehendes – Manko: Nimmt man während der Fahrt das Gas ganz weg und beschleunigt abschließend sofort wieder, indem man den Gashebel zügig durchtritt, braucht das Auto eine „Gedenksekunde“, „verschluckt“ sich, um dann aber sofort wieder höllisch vorzupreschen.
Ich kapier’s einfach nicht. An die letzte Möglichkeit nach vollständiger Demontage des Vergasers, nämlich die Leerlaufgemischschrauben, traue ich mich nicht ran, weil – wie gesagt – der Leerlauf absolut ok ist: ruhig bei 700 U/min.
Mit fällt nur immer wieder der Spruch meines Bekannten ein, dass das beschriebene Phänomen für die Buick-Motoren normal und eben nicht zu beheben ist.
Sehr Ihr das auch so oder fällt jemandem dazu was ein? Liegt’s vielleicht an der Offenhauser Brücke?
Ich werde die nächsten Tage versuchen, meinen Vette-Quadrajet doch irgendwie auf die Ansaugbrücke zu kriegen, um wenigstens mal zu testen, wie sich dieser Vergaser bei Lastwechseln verhält. Wenn’s besser wird, fliegt der Edelbrock eben raus!
Wer durch die Eifel will, muss verteufelt gut fahren!