01.01.2013, 18:56
Woodpecker, schon klar, gestern war ja auch Silvester...
Dein Lackierer hat da etwas falsch verstanden, ihr könnt ruhig mit Beleuchtung lackieren und das auch posten.
Wenn Du Sperrgrund auf einen Thermoplastlack legst, um dann einen modernen 2-Komponenten-Lack aufzutragen, dann kannst Du selbst die Marines holen oder den Bürgermeister von Entenhausen, Du wirst nicht verhaftet. Du trägst ja einen neuzeitlichen Lack auf, ist doch egal was darunter ist.
Es geht doch um Komplett-Neu-Lackierungen in Thermoplast. Wer 2-K aufträgt wird nicht am Rathaus-Turm aufgehängt.
Außerdem habe ich doch gesagt, wer sollte denn den Lackierer prüfen ohne Anlaß ? Ist doch nur vielleicht für manche mal interessant gewesen festzustellen, ob es denn tatsächlich legal noch machbar ist oder nicht. Bei seiner Lack-Wahl wird es die wenigsten beeinflussen.
Im oberen Artikel, der von einer Lackiererei stammt, ist ja auch erwähnt, daß DuPont keinen Thermoplast-Lack mehr produziert - das ist bekannt, daß die nur die neuen produzieren und verkaufen wollen.
Aber davon abgesehen war im US-Forum auch schon zu sehen, daß es nicht sicher in jedem Fall so gut läuft wie in Franks Fall.
Dasselbe scheint für die mit chemischen Mitteln abgebeizten Lackierungen zu gelten, wenn alte Lackschichten (egal ob Thermo oder Neu ) nicht runtergeschliffen werden, sondern gebeizt. Da gab es einen Thread, bei einigen war alles o.k. und welche die sicher waren, alle Beiz-Rückstände zu Hundert Prozent entfernt zu haben, hatten nach einiger Zeit Stellen im Lack wo scheinbar Mini-Rückstände des Abbeizers Schäden verursacht haben.
Könnte vielleicht ähnlich sein, wenn die Sperrschicht nicht überall gut abdeckt.
Wenn der an Franks Auto verwendete Lack noch perfekt ist, scheint es ja auch Kombinationen zu geben, die klappen können, wenn alles perfekt ausgeführt wurde.
Mir würde ein unsicheres Gefühl bleiben, wenn ich darauf eine teure Lackierung setze und ich daran denke, daß sich die Lacke unterschiedlich ausdehnen könnten.
Hoffentlich verhält sich auf Gfk alles genauso wie auf Blech.
Dein Lackierer hat da etwas falsch verstanden, ihr könnt ruhig mit Beleuchtung lackieren und das auch posten.
Wenn Du Sperrgrund auf einen Thermoplastlack legst, um dann einen modernen 2-Komponenten-Lack aufzutragen, dann kannst Du selbst die Marines holen oder den Bürgermeister von Entenhausen, Du wirst nicht verhaftet. Du trägst ja einen neuzeitlichen Lack auf, ist doch egal was darunter ist.
Es geht doch um Komplett-Neu-Lackierungen in Thermoplast. Wer 2-K aufträgt wird nicht am Rathaus-Turm aufgehängt.
Außerdem habe ich doch gesagt, wer sollte denn den Lackierer prüfen ohne Anlaß ? Ist doch nur vielleicht für manche mal interessant gewesen festzustellen, ob es denn tatsächlich legal noch machbar ist oder nicht. Bei seiner Lack-Wahl wird es die wenigsten beeinflussen.
Im oberen Artikel, der von einer Lackiererei stammt, ist ja auch erwähnt, daß DuPont keinen Thermoplast-Lack mehr produziert - das ist bekannt, daß die nur die neuen produzieren und verkaufen wollen.
Aber davon abgesehen war im US-Forum auch schon zu sehen, daß es nicht sicher in jedem Fall so gut läuft wie in Franks Fall.
Dasselbe scheint für die mit chemischen Mitteln abgebeizten Lackierungen zu gelten, wenn alte Lackschichten (egal ob Thermo oder Neu ) nicht runtergeschliffen werden, sondern gebeizt. Da gab es einen Thread, bei einigen war alles o.k. und welche die sicher waren, alle Beiz-Rückstände zu Hundert Prozent entfernt zu haben, hatten nach einiger Zeit Stellen im Lack wo scheinbar Mini-Rückstände des Abbeizers Schäden verursacht haben.
Könnte vielleicht ähnlich sein, wenn die Sperrschicht nicht überall gut abdeckt.
Wenn der an Franks Auto verwendete Lack noch perfekt ist, scheint es ja auch Kombinationen zu geben, die klappen können, wenn alles perfekt ausgeführt wurde.
Mir würde ein unsicheres Gefühl bleiben, wenn ich darauf eine teure Lackierung setze und ich daran denke, daß sich die Lacke unterschiedlich ausdehnen könnten.
Hoffentlich verhält sich auf Gfk alles genauso wie auf Blech.
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"....WAS MAN ANFÄNGT, MUß MAN AUCH ZU EN
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