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Der Nachteil bei zuviel Elektronik - man verlässt sich auf sie.
Meine C3 geht ständig weg - also einfach weniger Gas geben :-)
Bei Regen fahren ist sowieso unmöglich oder Schneckentempo.
Gruß
Dirk
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Hallo Ctirad!
Am letzten Samstag, eben vom USA-Urlaub inkl. Werks- und Museumsbesichtigung in Bowling Green zurückgekommen, wollte ich doch meine 2002 MN6 C5 wieder mal kurz bewegen. Fahrbahn ebenfalls nass. Und was passiert mir? Das gleiche wie Dir!
Meine C5 ist ein Neuwagen, der erst diesen März erstmals zugelassen wurde.
Ich glaube also nicht, dass etwas defekt ist, eher an den (bekannten) Spruch: Bei Nässe verwandelt sich die C5 in ein Biest! Und dies scheinbar auch bei der MN6
Gruss aus der Schweiz!
Larry
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Ich habe in meinem Leben schon einiges gelenkt, sowohl Front- als auch Hecktriebler. Kein Allrad. Das gehört für mich – ähnlich wie Diesel – in die Bereiche Land-, Bau- bzw. andere Wirtschaften.
Und ich fahre bei jedem Wetter. Da ich aus einer unwetter- und schneereichen Gegend stamme, lernte ich, mit den Besonderheiten entsprechend umzugehen. Wobei, zugegeben - alle meine bisherigen Unfälle (egal ob selbst- oder fremdverschuldet ) passierten auf nicht trockener Fahrbahn, allerdings bei Geschwindigkeiten < 10 kmh. Und das Phänomen "überholendes Heck" kenne ich zu genüge von anderen Autos.
Ich selbst würde mich als leicht überdurchschnittlichen Schlechtwetterfahrer bezeichnen.
Btw, zu meinen interessantesten Erlebnissen gehörte ein bilderbuchmäßiges, nicht gerade kurzes Aquaplaning mit einem (ca. 5 Tonnen) Wohnmobil, mit glücklichem Ausgang.
Aber mit dem Heck meiner C5 werde ich mich - nach dem bevorstehenden Werkstattbesuch - noch öfter bei Nässe unterhalten müssen. Denn - im konkreten Fall war es alles andere als Vollgas. Und es kam völlig unerwartet.
Mit einem heute optimal feuchten Grusss,
Ctirad
PS. Nicht nur bei Nässe kann man/frau/neutrum einer C5 biestige Eigenschaften entlocken.
Es gibt kaum was schöneres als C5 und 75E.
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Gegen Allrad habe ich nichts einzuwenden, aber Frontantrieb ist fast wie Automatik oder Diesel.
Wenn ich einen Fronttriebler will, kaufe ich mir eine Gartenfräse!
(gelesen im Opel-Hecktriebler-Forum)
Gruß
JR
Es ist schade, dass nicht mehr das Erreichte zählt, sondern das Erzählte reicht!
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Also ich habe ja auch schon alle Antriebsarten durch, der Sicherste ist der Allrad. Danach kommt Frontantrieb. Ob bei Regen,Schnee oder trocken. Der Heckantrieb macht am meisten Spaß, ist aber der gefährlichste Antrieb. Ist meine Meinung.
Mit freundlichen Grüßen
Stephan [img]/userfiles/dakota v8/wolf.gif[/img]
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Hallo,
nach nunmehr fast 20 Jahren Frontantrieb bin ich wieder froh, auch einen Hecktriebler zu haben.
Ein bißchen quer macht schon Spaß ...........wenn man nicht irgendwie mit irgendwem in Kontakt kommt............aber es will gelernt sein.
........hab´s mit meiner C3 auch schon zwei Mal erlebt und war erstaunt, wie schnell das geht.....
Grüße
Uwe
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bin am 4.9. beim ADAC zum Fahrsicherheitstraining.
Da ich bei denen jeden Tag vorbei fahre und da immer so schöne Wasserfontainen aus dem Boden kommen, werde ich da jetzt auch mal einen Kurs machen.
Ich bin mal gespannt....
Ich berichte dann mal.
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Hallo,
Zitat:Fahrsicherheitstraining.
hab´ ich auch vielleicht vor am Nürburgring zu machen. Wahrscheinlich erst nächstes Jahr.
Hab´s schon mal gemacht vor ein paar Jahren mit meinem Fronttriebler. Für die, die das noch nie gemacht haben: Es gibt schon einige Aha-Effekte.
Grüße
Uwe
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Ist ja unglaublich wie dieses Thema für Aufruhr sorgt. Ok, die Corvette ist kein 4x4 wie der Porsche Turbo und hat vielleicht etwas mehr Drehmoment als ein Mazda MX-5, aber er ist alles andere als Zickig. Um das Heck (auch bei Nässe) unabsichtlich ausbrechen zu lassen bedarf es einiges an feinmotorischen Stöhrungen oder ein digitales Weltbild (Vollgas oder kein Gas). Und sollte es doch einmal so weit kommen, lässt sich die Corvette super schnell und präzise wieder einfangen.
Denjenigen, welche anderer Meinung sind, empfehle ich dringenst einen Antischleuderkurs.
Und sollten diese dann das Gefühl haben sie seien mit dem neu Erlenten der Schuhmacher der Landstrasse, so muss ich sie leider enttäuschen. Denn die Corvette ist noch bei langem nicht das diffizilste Fahrzeug auf den Strassen. Diese mögen doch einfach mit einem Motorrad auf die Rennstrecke gehen um zu erleben was es heisst sanft, rund und gefühlsvoll fahren zu müssen.
Wer später bremst ist länger schnell.
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Daß das Heck der C5 gerade bei nasser Fahrbahn und schon bei wenig Gas und Geschwindigkeit rüberkommt kann ich bestätigen; leichte Kurve / Einlenken genügt. Damals war meine C5 fast fabrikneu - also kein Mangel oder abgefahrene Reifen etc. Seither fahre ich bei Regen / Nässe besonders vorsichtig und habe das zum Glück nicht mehr erlebt.
Das ADAC Fahrsicherheitstraining habe ich schon zweimal mitgemacht (nicht mit der Vette), möchte ich uneingeschränkt empfehlen.
Die "Schleuderplatte" mal mit und mal ohne ESP zu fahren ist schon eine Erfahrung wert. Man lernt dabei auch, daß man auch bei eingeschaltetem ESP vom eigenen Heck überholt werden kann.
Thomas
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