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Markus, gute Einstellung und dann viel Spaß damit 👍
Viele Grüße, Martin
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Hallo
Zitat:in einem selbst auf Vordermann gebrachten Auto stecken ja viel mehr Emotionen.
So ist es. Wie bereits geschrieben, gute Einstellung.
mfG. Günther
early 1968 L71 tri-power big block convertible.
GM-T56 Viper 6 speed manual , 4.11 rear.
HOOKER chrome side pipes. Long L88 hood.
Tires front 235 rear 255 on 8x15 real wire spoke rims
You can't beat short stroke displacement .
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Hallo Maggus,
möchte mir auch eine Corvette C3 über Axel Jasiek kaufen. Warst du zufrieden mit dem Procedere - wie läuft das mit der Bezahlung .... gibt es da irgendwelche Sicherheiten für dich? Ich konnte Axel dazu noch nicht befragen, wir telefonieren erst in 1-2 Wochen.
Grüße
Ralph
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05.11.2019, 12:57
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 05.11.2019, 12:58 von Hermann.)
(05.11.2019, 02:02)maggus schrieb: Mir ist voll bewusst, dass ich sicher noch einen gut fünfstelligen Betrag investieren muss, bis die Corvette als „sehr gepflegt“ durch geht, eventuell dann mehr als hätte ich gleich eine in Top Zustand gekauft. Hab hier mal gelesen „die Summe der Schmerzen ist immer gleich“
Die Frage ist, was Du bereit bist zu akzeptieren, da hast Du Dich noch gar nicht geäussert. Ob Du selbst schrauben kannst/willst, wieviele C3en Du Dir schon zum Vergleich angesehen hast. Bitte nicht falsch verstehen, es ist Deine Entscheidung und auch Dein Geld, aber es gibt hier genug Leute, die relativ unbedarft als Neuling einen Oldtimer gekauft haben und hierbei bitteres Lehrgeld bezahlt haben. Es gilt nicht umsonst, kauf Dir als Neuling -insbesondere, wenn Du nicht selbst schrauben kannst- das beste Auto, was Du für Dein Geld bekommst. Also eher ein Auto im Zustand 1-2 als im Zustand 3-4.
Zitat:Das gute ist aber: Ich weiß dann, was wann gemacht wurde und kann Erfahrungen sammeln. Es ist mein erster „Oldtimer“, entweder ich bin danach vom Corvette-virus geheilt oder total infiziert, in einem selbst auf Vordermann gebrachten Auto stecken ja viel mehr Emotionen.
Die Emotionen werden dann aber mit viel Geld, Zeit und Schmerzen erkauft.
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(05.11.2019, 12:57)Hermann schrieb: es gibt hier genug Leute, die relativ unbedarft als Neuling einen Oldtimer gekauft haben und hierbei bitteres Lehrgeld bezahlt haben.
Hermann, haben wir das nicht alle im Lauf der Zeit? Egal wie gut der Zustand am Anfang war (meine war 2+), irgendwann kommt immer der Moment, wo "Kleinigkeiten" nicht mehr reicht... Die Frage ist nur - kommt der gleich am Anfang (Zustand 3-4) und ich hab erst mal 2 Jahre Frust, oder kommt der erst nach 6 bis 10 Jahren (Zustand 2 oder besser) und ich habe erst mal jede Menge Freude und dann auch weniger Schmerz mit der Reanimation :-)
Schwieriges Thema, ich weiß. Vor allem wenn man vor einem schönen Auto steht, das preislich attraktiv ist.
Viele Grüße, Martin
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(05.11.2019, 10:56)Rolling Stones schrieb: Hallo Maggus,
möchte mir auch eine Corvette C3 über Axel Jasiek kaufen. Warst du zufrieden mit dem Procedere - wie läuft das mit der Bezahlung .... gibt es da irgendwelche Sicherheiten für dich? Ich konnte Axel dazu noch nicht befragen, wir telefonieren erst in 1-2 Wochen.
Grüße
Ralph
Hallo Ralph,
Sicherheiten gibts keine, außer unzähligen positiven Referenzen hier im Forum, mit denen es nullkommanix vorbei wäre wenn Axel nicht liefern würde. Für 30-50K lohnt sich das nicht. Ich mach mir da überhaupt keine Sorgen.
Markus
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Zitat:Hermann
Die Frage ist, was Du bereit bist zu akzeptieren, da hast Du Dich noch gar nicht geäussert. Ob Du selbst schrauben kannst/willst, wieviele C3en Du Dir schon zum Vergleich angesehen hast. Bitte nicht falsch verstehen, es ist Deine Entscheidung und auch Dein Geld, aber es gibt hier genug Leute, die relativ unbedarft als Neuling einen Oldtimer gekauft haben und hierbei bitteres Lehrgeld bezahlt haben. Es gilt nicht umsonst, kauf Dir als Neuling -insbesondere, wenn Du nicht selbst schrauben kannst- das beste Auto, was Du für Dein Geld bekommst. Also eher ein Auto im Zustand 1-2 als im Zustand 3-4.
Ich suche einen Driver, keinen NCRS Kandidaten. Rennen will ich damit auch nicht fahren, obwohl es schon schön wäre, damit mal über den Hockenheimring zu cruisen. Ich kann Altersspuren am Lack und "Patina" akzeptieren, Rostprobleme und große Fiberglasrisse natürlich nicht. Der Motor sollte auch in Ordnung sein und möglichst original.
Ich habe mir 7-8 Corvettes persönlich angesehen und hunderte online...
Selbst schrauben kann ich nicht, habe aber einen Automechaniker in der Familie und hoffe da was lernen zu können.
Falls das mit dem vereinen von Hobby und junger Familie nicht so klappt, werde ich das schnell merken, meine Frau ist nicht sehr subtil ; Dann bekomme ich eine BB 69er sicher auch gut wieder los ohne zu viel draufzulegen, so lange kein Rost dran ist... Falls es klappt, hätte ich die Option sie eventuell restaurieren zu lassen und dann ein echtes Schmuckstück
Aber das sind alles nur Pläne und kein Plan übersteht den Feindkontakt, mal sehen...
Aber falls jemand ne 69er BB mit Sidepipes in burgundy, blau oder schwarz in noch besserem Zustand unter 40k für mich hat würde ich mich freuen...
Viele Grüße aus HD
Markus
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Hallo Markus,
da meine gestern ebenfalls aus Florida hier angekommen ist und sie von untern ähnlich wie die 69er aussieht, kann ich Dir hier ein bischen Hofnung machen:
Bild vom Verkäufer:
Und so sieht es bei mir hintern den Kick Panels aus:
Ich hatte übrigens keine Infos zum Birdcage gehabt und auf Grund der Bilder vom Unterboden und der Tatsache daß der Wagen immer in Florida war gefolgert, daß am Birdcage eigentlich nichts sein kann -- das war sicher etwas gewagt.
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(06.11.2019, 13:56)xlh59 schrieb: ... und der Tatsache daß der Wagen immer in Florida war gefolgert, daß am Birdcage eigentlich nichts sein kann -- das war sicher etwas gewagt.
...eine der grössten Irrtümer überhaupt: Ich habe 3 Jahre in Florida gelebt und meine beiden Autos sind innerhalb kürzester Zeit von rostig zu Blätterteig mutiert. Salzsspuren lassen sich an der Küste überall auf den Strassen finden. Kombiniert mit hoher Luftfeuchtigkeit, ist das tödlich für ein altes Auto. Wenn ein Florida-Auto rostfrei ist, dann wurde es nicht dauernd dort gefahren oder es durfte in einer der klimatisierten entfeuchteten Garagen rumstehen.
In anderen Worten: Wirklich Glück gehabt.
Gruss, Martin
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Dazu kommt, daß ich da was falsch aufgefasst habe -- so wie es aussieht, hat das Auto die ersten Jahre (mindestens bis 2000) in Rhode Island "gelebt". Dorthin ist es jedenfalls verkauft worden und dort ist auch die Adresse des Käufers ...
Aber die Bilder der 69er von untern ähneln sehr denen meiner 71er. Es kann also durchaus sein (was natürlich geprüft werden muss), daß der Birdcage trocken ist. Ich wollte halt etwas Mut machen
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