04.01.2018, 17:06
Wünsche allen ein Gutes Neues Jahr. Und allzeit gute Fahrt.
Nun zu meiner Frage. Bei meiner Letzten Ausfahrt im September, kam hinten plötzlich weiser "Rauch" (auf der Autobahn bei ca. 100 KMH) raus. Bin sofort Rechts ran, habe den Motor ausgeschaltet und öffnet die Haube. Die innen Seite der Haube und der Motor waren nass. Zuerst schaute ich nach dem Wasser im Expansion Gefäss, Das war noch normal Voll. Da der Kühler heiss war lies ich da erst mal die Finger davon. Ich schaute nach dem Motoröl. Der Messstab zeigte immer noch gleich viel Öl an, wie als ich losfuhr. Auch die Farbe des Öls war Honigfarben und hatte keine Blasen, beim Öffnen des Öleinfüllstutzes auch nicht verdächtiges. Konnte mir erst mal nicht erklären was geschehen ist. Als der Pannendienst kam, wurde sehr schnell festgestellt, dass die Wasserpumpe Defekt ist. Und alles Wasser aus dem Kühler raus ist. Die Corvette erst mal Abgeschleppt. Und in der Ostschweiz Zwischengelagert.
Da mein Garagist seine Werkstatt voll Kundenfahrzeuge hatte, wurde die Corvette einige Tag später per Transporte zu mir gebracht.
Mein Garagist organisierte eine Neue Original Wasserpumpe. Hatte aber immer noch keine Zeit. Und so habe die Pumpe getauscht. Habe im Laufe der Jahre, schon diverse Sachen (Elektrik neu, Bremsen komplett neu) an der Corvette selber gemacht. Somit bereitet mir das Wechsel der Wasserpumpe keine Mühe.
Nach dem Einbau der Neuen Pumpe, und dem auffüllen des Wasser Startet die Corvette wie gewohnt. Ich Freute mich riesig. Aber nur einen kurzen Moment. Den die Corvette "Rauchnete" sehr. Sofort Motor ausmachen und Schauen was los ist. Habe ich was falsch gemacht beim Montieren der Neuen Wasserpumpe? Wasserverlust? Nein nichts. Öl angeschaut, nichts Verdächtiges. Als noch mal starten, vielleicht noch Reste vom Zwischenfall auf der Autobahn in der Auspuffanlage. Es Qualmte e immer noch. Lies den Motor zwei drei Minuten laufen und machte noch beim kalten Kühler den Deckel ab. Um zu sehen ob Blasen aufsteigen. Das Wasser vibrierte nur. Der Rauch wurde nicht besser, und auch nicht schlechter. Motor ausgeschaltet. Und noch mal alles anschauen. Wasser kein merklicher Verlust. Nun hatte das Öl am Messstab kleine Bläschen. Und zwischen rechtem Zylinderkopf und Kollektor ein bisschen Wasser. Schock. Was das Wasser schon vorher da? Ich weiss es nicht. Also alles trocknen und noch mal Starten. . . . . ging aber nicht. Noch grösser Schock. Also Corvette an Ihren Platz schieben und erst mal nichts mehr machen. Zuerst mit dem Corvette Mech meines Vertrauens reden. Etwa drei Wochen macht ich das dann auch. Der bis da in den Ferien.
Der mein Mech meint die Corvette hätte einen Zylinderkopfdichtungsschaden. Und könne die Corvette nun nicht mehr Starten weil die Kerzen nass seien. L
Es gäbe nun drei Optionen.
Option 1: Meinen Original Motor gegen eine Goodrench Motor tauschen -> Preis ca. 6'000.- 7'000 CHF
Option 2: Meinen Original Motorblock mit Goodrench Mototeilen neu aufbauen, wenn der Block keine Riss hat. -> Preis ca. 8'500.- 9'000 CHF
Option 3: einen Original Motor neu mit Original teilen aufbauen, auch hier wenn der Block keine Reiss hat -> Preis ca. 10'00.- 11'000 CHF
Ich weis nicht, was ich machen soll. Meine Corvette ist von 1980, hat Originale nachweisbare 85'000 km, ist bis ein par Filet im Absolutem Originalzustand. Mein Mech meint, Option 2 und 4 würden sich bei einer 1980 Corvette mit L48 Motor nicht rentieren. Was mir sehr Schade dünkt. Dazu sind Die Reparaturkosten sehr deftig.
Nun ist mir noch Option 4 in den Sinn gekommen. Ich wechsle die Zylinderkopfdichtung Selber! Habe das aber noch nie gemacht!
Nun Meine Frage an euch. Ist das Machbar? Braucht es dazu Spezialwerkzeug? Hat das von euch schon mal wer gemacht?
Nun zu meiner Frage. Bei meiner Letzten Ausfahrt im September, kam hinten plötzlich weiser "Rauch" (auf der Autobahn bei ca. 100 KMH) raus. Bin sofort Rechts ran, habe den Motor ausgeschaltet und öffnet die Haube. Die innen Seite der Haube und der Motor waren nass. Zuerst schaute ich nach dem Wasser im Expansion Gefäss, Das war noch normal Voll. Da der Kühler heiss war lies ich da erst mal die Finger davon. Ich schaute nach dem Motoröl. Der Messstab zeigte immer noch gleich viel Öl an, wie als ich losfuhr. Auch die Farbe des Öls war Honigfarben und hatte keine Blasen, beim Öffnen des Öleinfüllstutzes auch nicht verdächtiges. Konnte mir erst mal nicht erklären was geschehen ist. Als der Pannendienst kam, wurde sehr schnell festgestellt, dass die Wasserpumpe Defekt ist. Und alles Wasser aus dem Kühler raus ist. Die Corvette erst mal Abgeschleppt. Und in der Ostschweiz Zwischengelagert.
Da mein Garagist seine Werkstatt voll Kundenfahrzeuge hatte, wurde die Corvette einige Tag später per Transporte zu mir gebracht.
Mein Garagist organisierte eine Neue Original Wasserpumpe. Hatte aber immer noch keine Zeit. Und so habe die Pumpe getauscht. Habe im Laufe der Jahre, schon diverse Sachen (Elektrik neu, Bremsen komplett neu) an der Corvette selber gemacht. Somit bereitet mir das Wechsel der Wasserpumpe keine Mühe.
Nach dem Einbau der Neuen Pumpe, und dem auffüllen des Wasser Startet die Corvette wie gewohnt. Ich Freute mich riesig. Aber nur einen kurzen Moment. Den die Corvette "Rauchnete" sehr. Sofort Motor ausmachen und Schauen was los ist. Habe ich was falsch gemacht beim Montieren der Neuen Wasserpumpe? Wasserverlust? Nein nichts. Öl angeschaut, nichts Verdächtiges. Als noch mal starten, vielleicht noch Reste vom Zwischenfall auf der Autobahn in der Auspuffanlage. Es Qualmte e immer noch. Lies den Motor zwei drei Minuten laufen und machte noch beim kalten Kühler den Deckel ab. Um zu sehen ob Blasen aufsteigen. Das Wasser vibrierte nur. Der Rauch wurde nicht besser, und auch nicht schlechter. Motor ausgeschaltet. Und noch mal alles anschauen. Wasser kein merklicher Verlust. Nun hatte das Öl am Messstab kleine Bläschen. Und zwischen rechtem Zylinderkopf und Kollektor ein bisschen Wasser. Schock. Was das Wasser schon vorher da? Ich weiss es nicht. Also alles trocknen und noch mal Starten. . . . . ging aber nicht. Noch grösser Schock. Also Corvette an Ihren Platz schieben und erst mal nichts mehr machen. Zuerst mit dem Corvette Mech meines Vertrauens reden. Etwa drei Wochen macht ich das dann auch. Der bis da in den Ferien.
Der mein Mech meint die Corvette hätte einen Zylinderkopfdichtungsschaden. Und könne die Corvette nun nicht mehr Starten weil die Kerzen nass seien. L
Es gäbe nun drei Optionen.
Option 1: Meinen Original Motor gegen eine Goodrench Motor tauschen -> Preis ca. 6'000.- 7'000 CHF
Option 2: Meinen Original Motorblock mit Goodrench Mototeilen neu aufbauen, wenn der Block keine Riss hat. -> Preis ca. 8'500.- 9'000 CHF
Option 3: einen Original Motor neu mit Original teilen aufbauen, auch hier wenn der Block keine Reiss hat -> Preis ca. 10'00.- 11'000 CHF
Ich weis nicht, was ich machen soll. Meine Corvette ist von 1980, hat Originale nachweisbare 85'000 km, ist bis ein par Filet im Absolutem Originalzustand. Mein Mech meint, Option 2 und 4 würden sich bei einer 1980 Corvette mit L48 Motor nicht rentieren. Was mir sehr Schade dünkt. Dazu sind Die Reparaturkosten sehr deftig.
Nun ist mir noch Option 4 in den Sinn gekommen. Ich wechsle die Zylinderkopfdichtung Selber! Habe das aber noch nie gemacht!
Nun Meine Frage an euch. Ist das Machbar? Braucht es dazu Spezialwerkzeug? Hat das von euch schon mal wer gemacht?
:C3spin: