22.05.2002, 23:04
Hallo,
gestern habe ich mit meiner 77ér Vette eine größere Probefahrt gemacht um zu sehen, ob nach den ganzen Umbauten und Reperaturen alles Funktioniert. Denn nächste Woche fahre ich zum österreichischen TüV um eine Oldtimer-typisierung zu machen. Die gestrige Ausfahrt hatte ich mit Probekennzeichen gemacht.
Soweit ist alles in Ordnung. Bis auf einige Kleinichkeiten wie z.B. Lenkrad gerade setzen usw.
Als ich so ca. 30km zügig gefahren bin und wieder zu Hause an kam, öffnete ich die Motorhaube und mir kam ein regelrechter Hitzeschwall entgegen. Bei geöffneter Motorhaube war es mir fast unmöglich mich über den Motor zu beugen, denn es herschte solch ein Hitzestau. Die Motortemperatur während der Fahrt, bewegte sich so um die 185° wobei es ein sehr heißer Tag wahr und ich den Motor zwischendurch bis in die oberen Drehzahlen bewegte.
Als ich die Corvette danach wieder in die Garage stellte, ging ich ca. 2,5 Stunden später nachsehen. Ich öffnete die Motorhaube welche auf der Innenseite immer noch so heiß war, daß man sie mit der Hand fast nicht berühren konnte.
Ich habe schon einmal gehöhrt das Headers alles dermasen aufheizen können, daß es zu solchen Hitzestaus kommen kann?
Oder ist dies beim konstruktiven Aufbau der Corvette immer schon ein Problem gewesen?
Worüber ich auch noch bedenken habe, ist, daß der Motor bei mir die Ansaugluft über einen Runden seitlich offenen Moroso-Luftfilter direkt aus dem Motorraum ansaugt und somit auch wiederum thermisch höher belastet wird.
Hinzu kommt wahrscheinlich auch noch, daß ich die Hooker Sidepipes für den TüV nächste Woche noch etwas zusätzlich gedämmt habe und somit auch wieder mehr Rückstau habe. (nach der Tyisierung kommt natürlich alles raus!)
Welche Erfahrungen habt ihr mir diesen Problemen bzw. was kann ich oder was muß ich dagegen tun ? wie z.B. Headers mit Thermoschutzband isolieren; einen Street-Scoop oder eine dezente Lufthutze die die heiße Luft aus dem Motorraum läßt.
Mit Bitte um Weiterhilfe und bestem Dank in voraus.
STEGS
gestern habe ich mit meiner 77ér Vette eine größere Probefahrt gemacht um zu sehen, ob nach den ganzen Umbauten und Reperaturen alles Funktioniert. Denn nächste Woche fahre ich zum österreichischen TüV um eine Oldtimer-typisierung zu machen. Die gestrige Ausfahrt hatte ich mit Probekennzeichen gemacht.
Soweit ist alles in Ordnung. Bis auf einige Kleinichkeiten wie z.B. Lenkrad gerade setzen usw.
Als ich so ca. 30km zügig gefahren bin und wieder zu Hause an kam, öffnete ich die Motorhaube und mir kam ein regelrechter Hitzeschwall entgegen. Bei geöffneter Motorhaube war es mir fast unmöglich mich über den Motor zu beugen, denn es herschte solch ein Hitzestau. Die Motortemperatur während der Fahrt, bewegte sich so um die 185° wobei es ein sehr heißer Tag wahr und ich den Motor zwischendurch bis in die oberen Drehzahlen bewegte.
Als ich die Corvette danach wieder in die Garage stellte, ging ich ca. 2,5 Stunden später nachsehen. Ich öffnete die Motorhaube welche auf der Innenseite immer noch so heiß war, daß man sie mit der Hand fast nicht berühren konnte.
Ich habe schon einmal gehöhrt das Headers alles dermasen aufheizen können, daß es zu solchen Hitzestaus kommen kann?
Oder ist dies beim konstruktiven Aufbau der Corvette immer schon ein Problem gewesen?
Worüber ich auch noch bedenken habe, ist, daß der Motor bei mir die Ansaugluft über einen Runden seitlich offenen Moroso-Luftfilter direkt aus dem Motorraum ansaugt und somit auch wiederum thermisch höher belastet wird.
Hinzu kommt wahrscheinlich auch noch, daß ich die Hooker Sidepipes für den TüV nächste Woche noch etwas zusätzlich gedämmt habe und somit auch wieder mehr Rückstau habe. (nach der Tyisierung kommt natürlich alles raus!)
Welche Erfahrungen habt ihr mir diesen Problemen bzw. was kann ich oder was muß ich dagegen tun ? wie z.B. Headers mit Thermoschutzband isolieren; einen Street-Scoop oder eine dezente Lufthutze die die heiße Luft aus dem Motorraum läßt.
Mit Bitte um Weiterhilfe und bestem Dank in voraus.
STEGS