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Hei!
Bin gerade beim austauschen der U-Joints in der Antriebswelle. Bei der Gelegenheit habe ich gedacht auch den hinteren Simmerring in meinem TH 400 auszutauschen.
1. Der alte leckt nicht sonderlich, sollte man ihn trotzdem austauschen? Wie ist die Qualitæt/ Dichtheit der neuen Ringe?
2. Ist das ein grosser Akt den Simmerring auszutauschen? Habe bedenken, dass wenn man den Joke einfach herausschiebt, sich etwas im Getriebe løst.
Gruesse,
Marius
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da löst sich ncihts, aber wenn du schon dabei bist und dir was gutes tun willst dann schraub den hals ab und tausche auch das Ausgangslager zusammen mit dem simmering. Die meisten beginnen zu lecken wenn das lager schon ausgenudelt ist.
kostet beides einen Apfel und ein Ei so to speak
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Hallo Marius,
kann ich Dir in ein bis zwei Wochen verraten, dann kommt meins dran
Falls das Gleitlager beim TH400 das gleiche ist, wie beim Muncie M20 kann ich Dir günstig eins abgeben, hab zwei davon.
Gruß Robert
Der Schwabe, es kann nur einen geben!
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Danke fuer die Tips.
Werde heute mal nachchecken ob das Lager Spiel hat. Traue mich eigentlich nicht so da ran, auch weil die Lady nur aufgebockt ist.
Schon die Antriebswelle hat bei der Demontage meine Nase nur um Millimeter (warum wird das eigentlich mit doppel "L" geschrieben?) verfehlt.
Gruesse,
Marius
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Habe gerade den Simmerring bekommen. Scheint ein Produkt des NOK- Firmenlabirynts zu sein. Muesste O.K. Qualitæt sein.
Der Yoke hat kein Spiel.
Alle Simmerringe die ich bisher montiert habe, hatten auch am Aussenumfang Gummi. Dieser hat nur Blech, mit roter Farbe angesprueht. Reicht das als Abdichtung?
Den neuen Simmerring mit dem alten reinhauen? Oder gibts da bessere Alternativen?
Gruesse,
Marius
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Hi Marius,
ich habe zwei Simmeringe hinten benötigt. Den ersten zerdepperte ich.
Gründe:
Genau wie Du dachte ich zunächst, diese rote Farbe (in Wirklichkeit ist das ein Plastiküberzug) reicht zur Dichtigkeit nicht aus. Hatte aus diesem Grunde die Außenseite eingeschmiert mit Hylomar. Als ich dann den Simmering einklopfte (Holzbrett und Gummihammer), klemmte das Hylomar und ich verbog die Dichtung.
Schlußfolgerng:
Die Dichtung ist schon genau bemessen. Wenn man bei Ausbau der alten Dichtung nicht gerade die Kante vernaddelt hat, benötigt man keine zusätzliche Dichtung.
Lösung:
Die zweite Dichtung und auch die Nut am Diff. rieb nich mit Silikonfett ein. Die Dichtung klopfte ich entschlossen in o.g. Weise bei Raumtemperatur ein. Voila, alles dicht und bestens!
Ich hatte mein Diff.komplett auseinander und habe alle äußeren und inneren Dichtungen / Lager gewechselt. Steht auch alles recht umfangreich hier im Forum. Solltest Du Dich zu neuen Lagern entschließen, nehme am besten SKF-Lager, waren teurer als die angebotenen amerikanischen Dinger, machen aber einen verdammt guten Eindruck.
Gruß
Peter
Peter 01
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Hei Peter!
Leider beginnt mein Rechter Simmerring am Differential zu Schwitzen. Das wird das Projekt fuer næchsten Winter. Kannst du en Link zu deiner Diff. - Ueberholung hier einstellen? Eigentlich møchte ich da nicht mehr tun als die Simmeringe zu wechseln . (Wie immer ein guter Witz, wie es die Erfahrung zeigt).
Gruesse,
Marius
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Hi Marius,
ich suche den Thread am heutigen Abend, bin jetzt leider ein wenig eilig. Der Thread behandelte den großen Simmering am Hals des Diffs. Das Einsetzen dieses Dichtringes ist gleich zu setzen mit denen an den Seiten, wo die beiden Yokes in das Diff. gehen.
Du wirst aber zum Wechseln dieser Dichtringe die Yokes abbauen müssen. Die Dichtringe hannst Du dann von außen entfernen und die neuen einsetzen. Die Lager kannst Du aber nur heraus nehmen, wenn Du den kompletten Käfig Diff. Käfig-also das ganze Innenleen - ausbaust, was aber auch nicht weiter schwierig ist.
Ich suche den Beitrag, melde mich.
Bis bald
Peter
Peter 01
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https://www.corvetteforum.de/thread.php?...tuser=5011
Hei Marius,
da ist der Link! Wenn Du eingibst "Differential", "Peter 01" und suchen in:"C3" ,dann kommen da eine Menge Beiträge hervor, da ich das ganze Diff. auseinander hatte und viel fragen musste. Denke bloß eben daran: nehme kein Hylomar, die Dichtungen klemmen auch gut ohne Dichtmittel. Leider habe ich keine Bilder, aber im Doromey steht alles sehr gut beschrieben. Damit bin ich dann klar gekommen.
Bis bald
Peter
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Hei!
Muss das Thema noch 1x hochnehmen.
Nun habe ich einen Simmerring verbogen. Habe es mit einem PVCrohr + Brett als Klopfunterlage versucht. Gibt es da einen Trick, eine spezielle vorgehensweise wie man das Ding ins Getriebe reinbekommt? ( ich liege unten drunter )
Zum anderen Thread:
Es war glaube ich kein verharztes Øl, sondern eine art Dichtmittel am Gehåuse ( Kolofonium? ). Musste ich abkratzen, ging mit keinem Mittel ab.
Gruesse,
Marius
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