27.08.2010, 21:18
Ist schon klar, hab mich die letzte Zeit auch viel mit der Einstellerei beschäftigt.
Habe auch die edelbrocktabelle mit den verschiedenen Einstellungen, man muss die Funktion der Düsen /Nadeln auch verstehen zB. wenig Gas = mehr Vakuum, die Nadel wird weiter in die Düse gesogen und beim Gas geben= weniger Vakuum,da wird die Nadel durch die Feder(gibt es ja auch verschiedene) nach oben gezogen.Bei dieser Position ist nur der kleinere Durchmesser noch in der Düse.
Beim Edelbrock gibt es eigentlich nicht mehr viel einzustellen, man kann noch das Gestänge an der Beschleunigerpumpe in ein anderes Loch hängen, spritzt dann mehr ein, ist eigentlich nur für plötzliches Gasgeben gut.
Die verschiedenen Federn für die Nadeln sind für den Übergang von Teillast in den Lastbereich, hängt mit den Unterdruck zusammen, bei scharfer Nocke sollte man eine schwächere Feder wählen da weniger Unterdruck entsteht.
Da gibts viel zu lesen und zu verstehen und ich glaube auch, dass man eine optimale Einstellung, Bedüsung nur mit richtige Messgeräte, am besten Lamdasonde erzielt! Nur die wenigsten haben so ein Gerät und kennen sich damit aus!
Es gibt die 600 Performer als performance mit 100 Düsen und 70/47 Nadeln
und zum Vergleich den 600 Performer economy, mit 98 Düsen und 73/47 Nadeln.
Die secondary Düsen sind gleich(95er Düsen).
Ich habe meinen Vergaser erst mal auf economy bedüst( so, wie man ihn auch kaufen kann),
jedoch mit dem Ergebnis, dass er beim Cruisen unruhiger gelaufen ist und auch nicht weniger verbraucht hat!
Gehe die nächste Zeit mal in Richtung fetter und mal schaun, was passiert?
Ist ja in der edelbrock Callibration Reference chart Tabelle alles schön beschrieben !
Glaube langsam ,dass man den edelbrock mit einer guten Einstellung nicht auf einen vernünftigen Verbrauch bekommt.
Grüsse, Ralf
Habe auch die edelbrocktabelle mit den verschiedenen Einstellungen, man muss die Funktion der Düsen /Nadeln auch verstehen zB. wenig Gas = mehr Vakuum, die Nadel wird weiter in die Düse gesogen und beim Gas geben= weniger Vakuum,da wird die Nadel durch die Feder(gibt es ja auch verschiedene) nach oben gezogen.Bei dieser Position ist nur der kleinere Durchmesser noch in der Düse.
Beim Edelbrock gibt es eigentlich nicht mehr viel einzustellen, man kann noch das Gestänge an der Beschleunigerpumpe in ein anderes Loch hängen, spritzt dann mehr ein, ist eigentlich nur für plötzliches Gasgeben gut.
Die verschiedenen Federn für die Nadeln sind für den Übergang von Teillast in den Lastbereich, hängt mit den Unterdruck zusammen, bei scharfer Nocke sollte man eine schwächere Feder wählen da weniger Unterdruck entsteht.
Da gibts viel zu lesen und zu verstehen und ich glaube auch, dass man eine optimale Einstellung, Bedüsung nur mit richtige Messgeräte, am besten Lamdasonde erzielt! Nur die wenigsten haben so ein Gerät und kennen sich damit aus!
Es gibt die 600 Performer als performance mit 100 Düsen und 70/47 Nadeln
und zum Vergleich den 600 Performer economy, mit 98 Düsen und 73/47 Nadeln.
Die secondary Düsen sind gleich(95er Düsen).
Ich habe meinen Vergaser erst mal auf economy bedüst( so, wie man ihn auch kaufen kann),
jedoch mit dem Ergebnis, dass er beim Cruisen unruhiger gelaufen ist und auch nicht weniger verbraucht hat!
Gehe die nächste Zeit mal in Richtung fetter und mal schaun, was passiert?
Ist ja in der edelbrock Callibration Reference chart Tabelle alles schön beschrieben !
Glaube langsam ,dass man den edelbrock mit einer guten Einstellung nicht auf einen vernünftigen Verbrauch bekommt.
Grüsse, Ralf