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Damit ist Dein Auto vorne fast neu und hinten ist alter Kram drin.
Die Gabriel passen nicht zu den Koni. Bei Tieferlegung vorne tippe ich auf 460er Federn. Damit passen die Federn auch nicht zusammen.
Hast Du ein Bild des Autos?
Wurden bei Dir die Sturzstreben neu gebuchst? Die Führung des Trailing Arms im Rahmen?
Wenn da die Buchse verschlissen ist, entwickelt die Corvette ein unangenehmes Eigenlenkverhalten!
Gruss,
Frank
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Hallo Frank,
mache morgen Fotos von der Vette. Du meinst ich sollte hinten auch Konis verwenden. Sollte dabei auch die Feder getauscht werden? Soviel ich weiß, ist vorne alles neu gekommen. Nur hinten halt nicht. Meine Reifen stehen auch hinten wie bei den alten BMW´s von früher. Der untere Teil nach innen. Hat mich schon immer stutzig gemacht.
Andreas
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Ach herrjeh, so kann das nix werden.....
Hinten braucht die Vette C 3 leicht negativen Sturz ( 1/2° etwa).
Die Koni sollten immer komplett erneuert werden.
Die Gabriel sind von Haus aus weicher als die Koni und wenn die Gabriels schon drin waren.......
Federn leiern mit den Jahren auch aus - wenn der Wagen hinten tief steht, sollte man eine neue Feder überlegen. (GFK Federn sind wesentlich leichter und sprechen schneller an als der Eisenklumpen....)
Ich werde morgen wohl offline sein..... muß schrauben...... das Fragment wieder etwas vervollkommnen......
Gruss,
Frank
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Bezüglich zu der heufig gestellten Frage ob die Firma die die Achsvermessung durchführt die Einstellwerte weis: Bei mir in der Firma hatten wir im laufe der letzten Jahre drei verschiedene Achsmesscomputer. Alle drei haben für fast alle Autos spezielle vorgefertige Programme wo die Sollwerte für das jeweilige Fahrzeug abgespeichert sind sowie eine Animationsdarstellung wie, was, wo, eingestellt wird. Bei den drei angesprochenen Achsmesscomputern die mir bekannt sind, (Hersteller: Beisbarth, John Bean, Bear,) sind bei jeden die Daten sowie Demoprogramme für die C3 1968-1982 vorhanden.
Gruß
STEFAN
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06.08.2021, 20:09
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 06.08.2021, 20:29 von Mr.409.)
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Am oberen A-Arm vorne raus und hinten wieder rein - oder andersrum. Vorne raus vergrößert den Nachlauf, hinten raus verkleinert ihn. Wenn Du "nur" rausnimmst oder reinsteckst, ändert sich gleichzeitig der Sturz. Mit raus/rein sollte er "ungefähr" gleich bleiben.
Viele Grüße, Martin
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Martin, Danke für deine Antwort!!!
Ich hab mir einen Winkelmesser bei Conrad gekauft:
https://www.conrad.de/de/p/toolcraft-to-...62855.html
der wird auf eine 100% grade kleine Holzlatte genau in der Mitte ausgemessen befestigt, dann kommen oben und unten kleine Holzwürfel ran, so dass ich diese Konstruktion dann das Felgenbett halten kann, damit lässt sich dann der Sturz selber einstellen.
Wie ich finde eine gute Idee
Wenn man ein rechtwinkliges Dreieck aus Holzlatten ausgemessen zusammenlegt, lässt sich mit dem Winkelmesser sogar der Vor oder Nachlauf an den Vorderrädern/Reifen messen, in dem man die Holzlatten-Konstruktion vorne an die Reifen legt
Ich denke die Idee ist gut, was meint Ihr?
Mich regen irgendwie Werkstätten auf die Horrende Preise fürs einstellen nehmen, ohne das es hinterher perfekt ist, deshalb versuche ich es selber ;-)
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Ist keine Hexerei, ja. Und wenn man den Platz hat, warum nicht. Für die Spur noch 2 Drehteller. Einstellwerte hätte ich auch, falls Du noch keine Werte haben solltest.
Viele Grüße, Martin
18436572
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Warum fährt man da nicht zu einer Werkstatt? Die richten einen via Laser das Komplette Fahrwerk ein und gut ists (Shims immer mitnehmen) Kostet bei uns immer um die 80 bis 100 Euro...