05.10.2009, 08:25
Moin,
gestern habe ich mal Ecken von Thüringen kennen gelernt, die ich vorher noch nie abgefahren bin (Veste Wachsenburg und die Wartburg).
Wenn das Wetter mitgespielt hätte, wäre natürlich alles noch schöner gewesen.
Am schlimmsten war die Heimfahrt, da es ab 19.00 Uhr stockdunkel war - zu Hause war ich dann erst weit nach 20.00 Uhr.
Meine C2 hat ja so gut wie kein Licht - ich bin aber schon froh, daß es nicht ganz ausgefallen ist.
Dann hat uns nach ca. 30 Kilometern der Regen wieder erwischt, ab Hildburghausen hat es dann richtig geschüttet.
Ich war echt froh, daß Norbert bis kurz vor Coburg geduldig vor mir her gefahren ist, sonst hätte ich noch viel langsamer fahren müssen - so wie die letzten 15 Kilometer völliger Blindflug.
Meine C2 hat vor Frust auch fürchterlich geweint - die Tränen kamen unaufhaltsam in den Innenraum.
Da mein Cabriodach vorne nicht ganz dicht ist, meinen Windschutzscheibe (der Name ist Programm, die Scheibe hält tatsächlich nur den Wind ab) offensichtlich auch keinen großen Kontakt zum Dichtgummi mehr hat, war ich die ganze Fahrt damit beschäftigt, den Wassereinbruch über dem Armaturenbrett und oben am Dach mit einem T-Shirt aufzusaugen.
Dabei forderte das Fahren schon meine volle Aufmerksamkeit, da mein Lichtkegel bei diesem heftigen Regen kaum bis auf die Straße reichte.
Vom Aquaplaning (vorn 265er, hinten 275er) will ich erst gar nichts schreiben - das Auto hat teilweise einen Meter links oder rechts versetzt.
Trotzdem bin ich heil angekommen.
Nächstes Mal muß ich nur sehen, daß ich wirklich ohne einbrechende Dunkelheit nach Hause komme.
Bis zum nächsten Mal.
Thomas
P.S.: Ich bin froh, daß ich ohne meinen Sohn gefahren bin - die Rückfahrt wäre mit kleinem Kind unverantwortlich gewesen.
gestern habe ich mal Ecken von Thüringen kennen gelernt, die ich vorher noch nie abgefahren bin (Veste Wachsenburg und die Wartburg).
Wenn das Wetter mitgespielt hätte, wäre natürlich alles noch schöner gewesen.
Am schlimmsten war die Heimfahrt, da es ab 19.00 Uhr stockdunkel war - zu Hause war ich dann erst weit nach 20.00 Uhr.
Meine C2 hat ja so gut wie kein Licht - ich bin aber schon froh, daß es nicht ganz ausgefallen ist.
Dann hat uns nach ca. 30 Kilometern der Regen wieder erwischt, ab Hildburghausen hat es dann richtig geschüttet.
Ich war echt froh, daß Norbert bis kurz vor Coburg geduldig vor mir her gefahren ist, sonst hätte ich noch viel langsamer fahren müssen - so wie die letzten 15 Kilometer völliger Blindflug.
Meine C2 hat vor Frust auch fürchterlich geweint - die Tränen kamen unaufhaltsam in den Innenraum.
Da mein Cabriodach vorne nicht ganz dicht ist, meinen Windschutzscheibe (der Name ist Programm, die Scheibe hält tatsächlich nur den Wind ab) offensichtlich auch keinen großen Kontakt zum Dichtgummi mehr hat, war ich die ganze Fahrt damit beschäftigt, den Wassereinbruch über dem Armaturenbrett und oben am Dach mit einem T-Shirt aufzusaugen.
Dabei forderte das Fahren schon meine volle Aufmerksamkeit, da mein Lichtkegel bei diesem heftigen Regen kaum bis auf die Straße reichte.
Vom Aquaplaning (vorn 265er, hinten 275er) will ich erst gar nichts schreiben - das Auto hat teilweise einen Meter links oder rechts versetzt.
Trotzdem bin ich heil angekommen.
Nächstes Mal muß ich nur sehen, daß ich wirklich ohne einbrechende Dunkelheit nach Hause komme.
Bis zum nächsten Mal.
Thomas
P.S.: Ich bin froh, daß ich ohne meinen Sohn gefahren bin - die Rückfahrt wäre mit kleinem Kind unverantwortlich gewesen.