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Wann kommt die Vette aus der Dose
#41
Zitat:Original von esquire
@RainerR

Naja, unerschwinglich ist der Tesla nicht unbedingt:

https://futurezone.orf.at/stories/275305/

€ 100.000,- plus sämtliche Steuern......

Der Motor wiegt 60kg, dafür aber die Batterie 500kg.

Auf einer Fahrt Wien - Toskana brauche ich nur 4mal ( jedes Mal ca. 3,5 Stunden ) stehenbleiben um aufzuladen...... d.h.: allein für´s "Auftanken" hin und retour muß ich einen ganzen Tag an Zeit opfern.....

Und das gilt nun als ausgereiftes Automobil.

Zumindest haben ein paar "Promis", denen ein wenig fad im Oberstübchen ist, wieder einen kleinen Aufmerksamkeits-Catcher für die Gartenparties der kommenden Saison......
Wäre was für LKWs da hast du wenigstens die gesetzlichen Ruhezeiten automatisch sich vor Lachen auf dem Boden wälzen
Hauptsache gesund und meine Frau hat Arbeit [Bild: 3dflags_lie0001-000fa.gif][Bild: penguin_slap.gif]
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#42
@JR


Bei den meisten Menschen wäre das egal und gewollt!Schade,daß sich sowas nicht alle leisten können,dann würden sich ne ganze Menge "Verkehrsprobleme" von selbst entsorgen! huahua
[Bild: Disparador.jpg]

Corvette C5!!!-10000 Teile im Formationsflug,die irgendwie funktionieren!
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#43
Also mal Spaß beiseite!

Wenn sich Arni so nen Tesa holt, dann will ich aber auch sofort einen!

sich vor Lachen auf dem Boden wälzen Yeeah! sich vor Lachen auf dem Boden wälzen
 [Bild: 31309181bd.jpg]
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#44
Zitat:Original von xx.flash
Also mal Spaß beiseite!

Wenn sich Arni so nen Tesa holt, dann will ich aber auch sofort einen!

sich vor Lachen auf dem Boden wälzen Yeeah! sich vor Lachen auf dem Boden wälzen
ist für ihn zu klein dumdidum
Hauptsache gesund und meine Frau hat Arbeit [Bild: 3dflags_lie0001-000fa.gif][Bild: penguin_slap.gif]
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#45
Zitat:Original von Wichtelsteiner
ist für ihn zu klein dumdidum

Weiß nich - könnt schon klappen. Er hat ja inzwischen die Luft abgelassen dumdidum


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 [Bild: 31309181bd.jpg]
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#46
Schaut aus wie Kuno der Killerkarpfen Kopfschütteln
Hauptsache gesund und meine Frau hat Arbeit [Bild: 3dflags_lie0001-000fa.gif][Bild: penguin_slap.gif]
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#47
... denke Arni schaut mit über 60 Jahren noch besser aus als einige, mit Bierbäuchen gesegnete Deutsche, mit mitte 30... Kopfschütteln

Einfach mal den Kopf senken und etwas selbstkritisch sein... Feixen

Zum Thema Volt (aus Wikipedia):

Zitat:Der Chevrolet Volt war ursprünglich ein Plug-in-Hybrid Concept Car von General Motors. GM betont jedoch, dass es nicht mehr ein Concept Car, sondern ein für die Serienproduktion bestimmtes Fahrzeug sei [1]. Daneben vermeidet GM die Bezeichnung Hybridfahrzeug und bezeichnet das Fahrzeug aufgrund seiner Auslegung als Elektrofahrzeug mit „Reichweitenverlängerung“ [2]. Das Fahrzeug ist für einen reinen Elektroantrieb ausgelegt, der von On-Board-Batterien gespeist wird, um damit bis zu 64 km bzw. die halbe Reichweite des GM EV1 zu erreichen; dies reicht aus, um die übliche von amerikanischen Pendlern zurückgelegte Strecke zu bewältigen (ca. 53 km) [3]. Durch die Nutzung eines kleinen internen Verbrennungsmotors, der einen Generator antreibt, der die Akkus lädt, kann die Reichweite des Fahrzeugs auf 1000 km auf Landstraßen vergrößert werden [4]. General Motors Corp. plante ursprünglich, im Jahr der Produktvorstellung 60.000 Fahrzeuge zu produzieren [5], jedoch wurde der Produktionsplan nun auf 10.000 Einheiten reduziert. [6]

Das Concept Car Chevrolet Volt wurde offiziell bei der North American International Auto Show im Januar 2007 in Detroit, Michigan vorgestellt [1]. Eine überarbeitete Version wurde bei der Shanghai Autoshow im April 2007 in Shanghai, China gezeigt.

E-Flex Antrieb

Bei der Detroit Auto Show wurde ein Concept Car [7] gezeigt, mit dem die GM E-Flex Plattform [8] vorgestellt wurde; hiermit wurde versucht, Komponenten künftig elektrisch angetriebener Fahrzeuge zu standardisieren, um mehrere austauschbare Stromerzeugungssysteme zu ermöglichen. Im Ursprungsdesign des Chevrolet Volt wird ein Elektromotor mit einem 16-kWh-Lithium-Ionen-Akkusystem [9] kombiniert; ein kleiner Verbrennungsmotor mit 1000 cm³ Hubraum treibt einen 53-kW-Generator an. Das Fahrzeug wird von einem Elektromotor mit einer Spitzenleistung von 120 kW angetrieben.

Ladeverfahren

Normalerweise wird der Akku über Nacht geladen. Aus Komfortgründen sind auf jeder Seite des Fahrzeugs hierfür Elektroanschlüsse vorhanden [10] Eine vollständige Ladung dauert an einem normalen nordamerikanischen Hausanschluss (120 Volt, 15 Ampère) etwa 10 Stunden.

Da der Elektroantrieb vom Konzept der Ladung unabhängig ist, gibt es verschiedene Optionen für die Realisierung des Verbrennungsmotors. In den Werbeunterlagen wird eine Konfiguration beschrieben, bei der ein 1-Liter-3-Zylinder-Motor mit Turboaufladung verwendet wird. Dies kann ein Flex-Fuel-Aggregat sein, das mit Benzin oder E85 (85% Ethanol, 15% Benzin) betrieben wird. Der Treibstoff wird von einem 45-Liter-Satteltank bereitgestellt. Andere Optionen sind reine Ethanolmotoren, ein biodiesel-kompatibler Dieselmotor oder aber eine Wasserstoff-Brennstoffzelle, sobald diese Technologie wirtschaftlich einsetzbar ist.

Eine Variante des Chevrolet Volt als Brennstoffzellenfahrzeug wurde 2007 auf der Shanghai Autoshow gezeigt. [7] Durch die im Vergleich zu neuen, preiswerten Lithium-Ionen-Akkus höheren Kosten für Brennstoffzellen sei, so der Hersteller, beim Chevrolet Volt deren Einsatz zumindest für die ersten Serien aber nicht geplant[11].

Das Ford-Airstream-Konzept, das bei der selben Show vorgestellt wurde, basiert auf einem Plug-In-Brennstoffzellenkonzept.

Serieller Hybridantrieb

Das dem Volt zugrundeliegende Design wird als serieller Hybridantrieb bezeichnet, da der Verbrennungsmotor direkt den Generator antreibt, der wiederum den Akkusatz lädt. Energie für den Antrieb der Elektromotoren wird direkt von den Akkus bezogen. Die interne Verbrennungskraftmaschine hat keine mechanische Verbindung zu den Rädern - im Unterschied etwa zum Toyota Prius - und kann für optimale Effizienz und einfachsten mechanischen Aufbau mit konstanter Drehzahl betrieben werden. So kann auf aufwendige Konstruktionen wie Mehrventiltechnik oder variable Ventilsteuerung verzichtet werden.

GM plant, den Lithium-Ionen-Akku in einem Ladungszustand zu halten, der zwischen 30% und 80% liegt, wobei der On-Board-Generator bei einem Ladungsniveau von 30% mit der Ladung beginnt [12].

Der Hersteller hat diesem Konzept eine neue Bezeichnung gegeben - statt "Hybridantrieb" führt GM für den Volt das Kürzel E-REV ein, was für "extended-range electric vehicle" steht [13].

Produktionsplan

General Motors möchte den Chevrolet Volt 2010 auf den Markt bringen [14]. Um die Entwicklung im Bereich der Akkutechnik voranzutreiben, wählte GM zwei Firmen, die fortschrittliche Lithium-Ionen-Akkumulatoren herstellen: Compact Power, die manganoxid-basierte Zellen ihrer Muttergesellschaft LG Chemical verwendet, und die Continental AG, die zylindrische Nanophosphat-Zellen von A123Systems verwendet [15]. Am 9. August 2007 kam es jedoch zu einer engeren Zusammenarbeit zwischen GM und A123Systems, wodurch diese Firmen nun in Kooperation einen volt-spezifischen Akkusatz entwickeln [16]. Diese Zellen wurden bei der EVS23-Industrieausstellung in Anaheim, CA vorgestellt. [17]. Die Entwicklung schritt in großem Tempo voran, und Ende 2007 stellte LG Chemical den GM-Testern zwei voll funktionstüchtige Akkupacks zur Verfügung. Am 31. Januar 2008 lieferten A123Systems und Continental ihre ersten Prototypen an die europäischen Testcenter aus. GM Manager teilten mit, dass die Akku-Technologie entscheidend für den Erfolg dieses Fahrzeugs sei [18] [19].

GM legt die Lebensdauer des Akkusatzes für einen Zeitraum von mindestens 10 Jahren aus. Man begann mit intensiven Tests, wobei man erwartet, in zwei Jahren die Ergebnisse für die 10-Jahres-Simulation vorliegen zu haben.

Im September 2008 wurde der von GM angepeilte Marktpreis des Chevrolet Volt in Europa mit 39.000 Euro beziffert[20].

z

Ich denke damit liegt man Produktions und Preistechnisch schon sehr viel näher als viele sich dies vorstellen möchten/können.

Sicher wird der Volt mit einem ganz anderen Konzept der Antriebsvariante versehen als der Tesla. Aber ich sehe gerade im Bereich der Innenstädte (Stichwort: Feinstaubbelastung/Plakette) und dem Kurzstreckenverkehr von täglich 100km und weniger schon erhebliche Vorteile gegenüber Verbrennungsmotoren wie sie heute primär genutzt werden.
Alleine schon durch das geringere Gewicht des Motors, Wegfall von Getriebe, Reduzierung von Wartungsarbeiten (Diverse Öle müssen nicht mehr ständig gewechselt werden, keine Zündkerzen, Getriebe entfällt - Gewichtsersparniss usw usw). Man sollte diese Vorteile nicht vollkommen unberücksichtigt lassen wenn man sich eine objektive Meinung zu neuen Antriebskonzepten bilden möchte! Oder ist die Meinungsbildung bei den meisten bereits abgeschlossen, und es geht eigentlich doch nur um Stammtischreden?
Das wäre sehr schade, denn wir stehen bei diesen Konzepten ja gerade erst mal am Anfang...

Da sich im laufe der vergangenen Jahre die Energiegewinnung aus erneuerbaren Energiequellen erheblich gesteigert hat (Die Stromerzeugung aus erneuerbaren Energiequellen machte im Jahr 2007 in Deutschland etwa 14,2% der Gesamtstromerzeugung aus, im Jahr 2004 lag sie bei nur 3,5% - Anteil am Primärenergieverbrauch (nach Wirkungsgradmethode)) würde mit großer Sicherheit auch eine sehr viel positivere CO2 Billanz durch die Nutzung solcher Fahrzeuge erzielt werden können. Sei es durch das Konzept des Volt als "serieller Hybrid", oder die des Tesla als voll E-Drive.

Viele Grüße,

Jochen
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#48
Jochen das nennt sich nicht Bierbauch sondern Kompressor für meinen Dampfhammer sich vor Lachen auf dem Boden wälzen
Hauptsache gesund und meine Frau hat Arbeit [Bild: 3dflags_lie0001-000fa.gif][Bild: penguin_slap.gif]
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#49
Was meiner Meinung nach bei der ganzen Diskussion völlig unterschätzt wird, ist die Innovationskraft der Industrie, wenn sie wirklich will oder muss.

Das wird dann auf einmal viel viel schneller gehen, als wir es jetzt noch glauben.

Gruß

JR
[Bild: cf_sig_2009.jpg]
Es ist schade, dass nicht mehr das Erreichte zählt, sondern das Erzählte reicht!
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#50
Ja, es wird viel schneller gehen als wir glauben, wenn nachstehende, klitzekleine Forderungen
erfüllt werden: Kaufpreis eines 4-Tütigen, für 5 Personen zugelassenen E-Autos nicht höher
als 30000 Euro, weiter Reichweite mindestens 450 km mit einer Akkuladung, Wiederauflade-
zeit der Akkus maximal 15 Minuten, Lebensdauer der Akkus mindestens 5Jahre, Preis eines
Ersatzakkus maximal 5oo Euro, Ladestationen alle paar Km über die ganze Republick ver-
streut, Umweltfreundliche Entsorgung der Altakkus, sowie Bereitstellung des benötigten
Stroms zum nachtanken, Herstellung dieser gewaltigen Strommenge auf Umwelt gerechter
Basis. Tja, die Industrie muss nur wollen, dann geht das alles ruck-zuck! ----Kein Problem
für unsere Industrie, wenn sie nur Vorreiter sein wollte, so wie unsere Politiker auch überall
Vorreiter sein wollen, aber keine Ahnung haben, von was sie sprechen,

Gruss RainerR
RaRo
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