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Zitat:für mich ist es eher schon wieder ein Oldtimer, aber jeder eben so wie er mag.
Klar, es gibt ja auf der anderen Seite auch einige C5- und C6-Fahrer, die ihr Auto eher langsam bewegen, warum auch nicht.
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Herman du hast es erfaßt
Und man soll es nicht für möglich halten aber die sind auch glücklich und weißt du auch warum? ich sage es dir so unter uns.
Weil es Menschen gibt die lange Jahre gespart haben um sich einen Traum zu erfüllen
und weiter Sparen müssen damit der Traum lange anhält und aus dem Traum kein Albtraum wird.
Mit freundlichen Grüßen
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Stephan, meine Aussage enthielt keinerlei Wertung, enthielt keinen ironischen Unterton und war gegen niemanden persönlich gerichtet. Jeder wie er möchte.
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Zitat:Original von Dakota
Weil es Menschen gibt die lange Jahre gespart haben um sich einen Traum zu erfüllen
und weiter Sparen müssen damit der Traum lange anhält und aus dem Traum kein Albtraum wird.
Das sehe ich auch so Stephan.
Eine Corvette, welche älter als 30 Jahre ist, ist für mich ein Oldtimer. Ist ja auch von Seiten des Gesetztgebers mittlerweile so geregelt.
Wer meint, seiner Vette mittels Botox-Spritzen und sonstiger Schönheitsoperationen zu einen "Facelift" verhelfen zu müssen, soll dies tun. Jeder so, wie ermag. Aber kann man nicht in Würde altern?
Mit entsprechenden Modifikationen (lange Achse, Motor-/Getriebeölkühler usw.) kann man auch aus einer C3 ein richtig schnelles Auto machen. Keine Frage, aber macht es dann nicht mehr Sinn, gleich etwas Modernes (z.B. C5, C6) zu kaufen?
Zum Thema:
Meine Vette hat rundum komplett Polybuchsen verbaut und die roten Koni Stößdämpfer. Damit kann man auch mal kurzfristig schneller fahren, ohne das ein Gefühl der Unsicherheit aufkommt. Aber bedingt durch die Windgeräusche ab etwa 150 km/h macht das auf Dauer absolut keinen Spaß. Außerdem kann ich mich meinen Vorrednern nur anschließen, dass sich bereits 180km/h anfühlen, wie 250 km/h in einem modernen Fahrzeug. Es handelt sich halt um über 30 Jahre alte Fahrzeuge.
Daher belasse ich es in der Regel bei Dauertempi von 120-130 km/h auf Strecke.
Benno
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absolut Deiner Meinung,....und außerdem sprechen wir von einer fast 40-jährigen Technik....nur so am Rande...zwinker
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Mit meiner 70er BB bin ich auf der ATP-Strecke um die 200 km/h durch die Steilwand und
dazwischen um die 180 km/h gefahren.
Fahrwerkstechnisch kein Problem auf der gepflegten Bahn, kann man auch freihändig in der Kurve !
Dabei hatte ich aber viel mehr "Angst" um das alte Motörchen (nicht wegen Motor-Temp),
aber für sonstige längere Strecken wäre mir das zu laut auf Dauer.
Reisegeschwindigkeit ist so 130-140 km/h geschlossen und 100-120 km/h offen (etwas im Sitz abgetaucht ),
je nach Außen/Innentemperatur (keine Klima !).
Auf dem kleinen H-Ring auf ATP mußte ich in einer scharfen Rechts etwas drosseln,
da eine dieser lahmen C5en blockte.
Schwupps: Dreher ! Letztendlich mein Fehler.
Möchte nur darauf hinweisen bzw. nochmal bewußt machen, daß keine elektronischen Helferlein onboard sind.
Sowas kann, wenn man es geschwindigkeitstechnisch übertreibt, auf einer Landstraße übler ausgehen !
, ...............
, ....... vette Grüße, Gerd
°° °°
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Hi Benno ,
[off topic]
Zitat:Wer meint, seiner Vette mittels Botox-Spritzen und sonstiger Schönheitsoperationen zu einen "Facelift" verhelfen zu müssen, soll dies tun. Jeder so, wie ermag. Aber kann man nicht in Würde altern?
um Deinen Vergleich aufzugreifen: Es gibt Leute, die treiben trotz hohen Alters Sport und sind fit. Andere machen nur noch einen Spaziergang um den Häuserblock. Ansonsten altert eine C3 bei entsprechender Pflege und Bewegung nicht, sie wird allenfalls älter.
Zitat:Mit entsprechenden Modifikationen (lange Achse, Motor-/Getriebeölkühler usw.) kann man auch aus einer C3 ein richtig schnelles Auto machen.
Die frühe C3 (zumindestens als 350 LT1 bzw. 454 LS5/LS6 mit 350 bis 425 PS) ist von Hause aus ein schnelles Auto. Für die frühen 70er Jahre sogar sehr schnell, wenn man bedenkt, dass der 911er damals max. 190 PS (911 S 2.4) hatte.
Zum Getriebeölkühler/Motorölkühler: Anders als bei der C5 brauchst Du bei dem 454er Motor mit Automatic einen Getriebeölkühler, damit Dir das Getriebe z.B. im Stau im Sommer wegen der enormen Abwärme des Gusseisen-BB (und sich damit dem erhitzendem Getriebe) nicht überkocht. Mir ist im Sommer mal im Stau die Umhüllung der Tachowelle geschmolzen, die Abwärme ist enorm. Der 454 in der C3 ist nun mal thermisch problematisch. Probleme bereitet der Motor vor allen Dingen im Stadtverkehr, auf Treffen beim Kolonnenfahren, im Stau usw. Die Motoren haben von Hause aus nicht die grösste Ölmenge, da ist ein Ölkühler generell ratsam, egal, wie das Auto bewegt wird, das schont den Motor, hält ihn kühler und bietet Reserven.
Zitat:Keine Frage, aber macht es dann nicht mehr Sinn, gleich etwas Modernes (z.B. C5, C6) zu kaufen?
Nein. C3 ist eine Komponente, der fette Motor von vor der Ölkrise die andere Komponente. Die Kombination von beidem macht den Reiz aus. Ich habe vorher eine C4 ZR-1 gehabt und würde nicht mehr zurück tauschen wollen.
So hat jeder seine Vorstellungen, sein Hobby so zu gestalten, wie es ihm Spass macht. Ich spreche nicht abwertend von anderen Vorstellungen, es gibt Corvette-Fahrer, die präparieren ihr Schätzchen für die 1/4 Meile, andere pflegen ein NM-Original, andere cruisen langsam über Land und durch die Stadt und anderen macht eben das authentische Fahren Spaß.
[/off topic]
Viele Grüsse
Hermann
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Zitat:Möchte nur darauf hinweisen bzw. nochmal bewußt machen, daß keine elektronischen Helferlein onboard sind.
Sowas kann, wenn man es geschwindigkeitstechnisch übertreibt, auf einer Landstraße übler ausgehen !
Schon alleine deswegen sollte die Technik topfit sein, die passiven Sicherheitselemente einer frühen C3 sind ziemlich rar, das gibt ganz schnell Beulen am Kopf und mehr.
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