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@ Christian
das gibts zu kaufen Radio mit mp3 player im Retro look. Sieht aus wie 35 Jahre alt mit brandneuer technik. Gar nicht mal soooo teuer ( z.B. Corvette-Bien )
peterR
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Hei!
Bei dem alten Radio sind sicher viele Justiermøglichkeiten ( Potentiometer usw. ). Man muesste aber einen alten Meister finden, der noch was reparieren kann und nicht nur ganze Schaltkreise tauschen kann.
Ein neues Radio in ein altes Gehåuse einbauen muesste auch gehen. Man muesste aber eines der ælteren Modelle mit Drehknøpfen finden und eine Møglichkeit die Druckknøpfe elektrisch/ mechanisch zu "verlængern". Viel Schrauberei.
Vielleicht ein neues Radio mit einem Retro - Deckel?
Gruesse,
Marius
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Moin
Zum Aus - & Einbau ...es gibt doch Werkstatt Handbücher - steht da nichts darüber drin ?
Ich habe einige - aber kann alles finden ...aber nichts über Radio . Leider.
Lg Bernd
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Bei Corvette-America gibt es ein Gerät zu kaufen, welches noch eine manuelle Senderauswahl hat, ich denke, dieses entspricht wohl auch der Originalausrüstung, oder waren die schon elektronisch?
MfG
Peter
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Hallo
Das frühe C3 Modell Radio ist so gross, dass es sich hinten und unten von alleine abstützt.
Man kann froh sein, wenns überhaupt hineinpasst.
Verschraubt wird es nur an den Knöpfen mit Muttern, die ein sehr spezielles Gewinde haben, fast nicht zu finden auf dem Markt.
Bei mir sind und waren keine Laschen oder Klammern , ums Radio abzustützen.
Wenn einem der Empfang der alten Dinger Sorgen macht, bzw die Qualität zu wünschen übrig lässt, würde ich ein modernes Radio/MP3/CD Gerät im Kofferraum verstecken und mit ner Fernbedienung betätigen. Käme billiger, als an dem alten Ding was rumzufummeln und wäre allemal besser.
Ausserdem mindert man drastisch den Wert dieser alten unwiederbringlichen Geräte bei einem Umbau.
MfG. Günther
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Zitat:Original von c373
Bei mir ist da auch unten ein kleiner Blechwinkel am Tunnel festgenietet. Der ist aber sehr mickrig und korreliert in keiner Weise mit dem Radioghåuse.
Dafür gibt es ein spezielles Montagezubehör, welches an das Radio "Rechts" angeschraubt wird.
Das andere Ende dieses "Verlängerungsstückes" fluchtet mit dem kleinen Loch auf der inneren Winkelseite des U-Teils.
Durch das grosse Loch im äusserem U-Profil kommst Du dann an den Schraubenkopf ran.
Recht Trickreich und funktioniert sehr gut.
War so Original von Chevrolet vorgesehen.
Grüsse vom OSC-Canibalisten STRUPPI
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Hei!
Eine richtige Schrauber - Diskussion!
@ Bernd: habe was von bei Heynes gelesen. In der Praxis isses doch anders.
Habe heute 1/2 Tag dadran gefummelt und es zum Schluss aufgegeben. Entweder das Instrumentenpanel, oder das Seitenpanel oder das Radio, oder die sch.... - Schrauben unten aber nix alles zusammen.
@ Peter: bei dem Radio ist alles schøn gusseisern - mechanisch. Sogar die Sendervorwahl.
@Guenther+Struppi. Wie baut man den Klotz wieder ein?
Sorry fuers umwerfen des Threads, wenn es Bernd størt, kann ich ein neues Thread starten.
Gruesse,
Marius
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Hallo
Na die Knöpfe runter, Muttern dahinter runter, das center gauge panel muss auch losgeschraubt werden , um es etwas nach vorne schieben zu können, soviel, dass man das Radio von der rechten Seite einschieben kann. Die Kabelage dahinter mit Gewalt wegdrücken, hochheben, runterziehen, neu verlegen usw, was immer von Nöten ist, damit das Radio seinen Platz finden kann.
Und dann irgendwann finden die Radioknopfschäfte die Löcher im Dashpanel und man bekommt nen cm Spiel, kann das Dash nach hinten zurück an seinen Platz insgesamt Radio drücken und hoffentlich wieder verschrauben.
Muttern und Knöpfe des Radios wieder drauf und nun hat man den Stecker des Radios vergessen, der links seitlich hinten sitzt.
Antennenkabel sitzt rechts schräg und ist gut zugänglich.
Ausserdem sollte man auch an den kleinen Kühlrippentransistor denken, da dessen Stecker hinten am Radio lebt, sowie die Lautsprecheranschlüsse , wo man auf keinen Fall mehr rankommt, ist das Radio an seinem Platz.
Wer immer sich das ausgedacht hat, hat da keinen cm Freiraum gelassen.
Dann sollten alle frühen C3en, die mit meschanischer Oeldruckuhr, daran denken, das Radio vor Leckage zu schützen, vielleicht mit einer Gummimatte darüberlegen oder so.
P.S. Den Radiopowerstecker erst mal ansehen und mal ans Radio anschliessen, bevor man alles einbaut. Ich wollte den immer verkeht herum einstecken, da das mir logischer erschien. Leider funzt dann nichts.
Viel Spass. Günther
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@ c373
Wie schon geschrieben, habe ich diese originale Halterung.
Ich vergass aber:
Auf dieses kleine "U-Winkel-Stück" gehöhrt so eine Federklammermutter.
Ich schraube zuerst dort das Radio mit hilfe dieser "Verlängerung" leicht fest an.
Das Radio liegt dabei noch schräg auf "dem Gesicht".
Dann wird das Radio auf ungefähr 30° schräglage, mit der Front schräg nach Oben zeigend, ein bisschen fester geschraubt.
Dann wird das Gauge-Panel mit dem unteren Teil so an dessen Bestimmungsort gesetzt, bis die Achsen der Lautstärke-Einstellung und Sendersuche durch die Löcher des Gauge Panel passen.
Meistens muss das Radio noch ein bisschen mit dessen Schräglage nachjustiert werden.
Dann wir das Gauge-Panel ganz in die Front-Konsole eingesetzt, braucht aber nicht festgeschraubt werden.
Während dieses letzten Einsetzvorgang, wird das Radio so lange in dessen Schräglage beweget, bis auch die Sender-Skala/der Kassettenzugang des Radios ganz sauber eingefädelt wurde und mit der Front plan/gleichmässig anliegt (das ist wichtig und sollte im ausgebautem Zustand, also vor dem Einbau, kontrolliert werden).
Dann wird die "Montagehilfe" des Radios "festgeballert".
Jetzt kann das Gauge-Panel wieder abgezogen werden, das Radio bleibt in der passenden Position.
Wenn Du Dir für die gegenüberliegende linke Radio-Seite einen Stützbügel anfertigst, schwingt das Radio nur noch minimal und das Radio wird total durch diese hinteren Befestigungen getragen.
Die Leitungen für mein Gauge-Panel habe ich um ca. 30cm verlängert.
Jetzt kann das Gauge-Panel ganz leicht, inkl. der elektrischen Anschlüsse und damit in voller Funktionsfähigkeit, hervor gehohlt werden, um z.B. die Beleuchtungskörper auszutauschen, oder um Fehler zu suchen.
Ist "man" fertig, wird dieses Gauge-Panel wieder jeweil Stückweise, zuerst Unten, dann Oben, dann wieder Unten, dann wieder Oben, zurück eingesetzt.
Da das Radio immer noch in dessen richtige Position sitzt, geht es recht leicht.
Dann schraube ich zuerst das Radio an das Gauge-Panel und dann erst das Gauge-Panel an das Amaturenbrett.
So sehe ich eher, ob sich etwas verschoben hat (die Gauge-Panel-Schraubenlöcher fluchten nicht mehr mit den Schraubenlöchern im Amaturenbrett), oder ob irgendwo mechanische Spannungen entstanden sind.
Mein 8-Track-Radio (3 bis 4 kg??) wiegt soviel, das mein Gauge-Panel es nicht zu tragen vermag.
Das Gauge-Panel würde sehr schnell bei diesem Hebelweg zerbrechen.
Durch diese original Chevrolet Radio-Montagehilfe, passt das Alles sehr gut, fast Perfekt.
Wenn Du dieses Teil nicht mehr besitzt, solltest Du Dir aus einem breiten Lochblechstreifen, so ein Teil anfertigen.
Ich habe mit so einem Lochblechstreifen, in runder V-Form gebogen (ähnlich einem "Schulschrift-V"), den linken Stützbügel angefertigt, welcher "nur" auf dem Kardantunnel aufliegt, um Radio-Masseschwingungen/Vibrationen dort zu unterbinden.
@ Wesch
Haben Deine Radio-Stecker keine "Kodierung" in Form von Entriegelungshebeln??
Diese Stecker passen nur in einer Richtung in meine Radios.
Vertauschen kann man "nur" untereinander Lautsprecher und Stromversorgung.
Eine verdrehung der Stecker um 180° ist bei meinen Radios nicht möglich.
Grüsse vom OSC-Canibalisten STRUPPI
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Hallo
Wenn du vergisst, den Stecker einzustecken, bevor das Radio voll an seinem Platz ist, sieht man sehr schwer ein und man kommt auch fast nicht mehr dran. Ich habe es fertig gebracht, den Stecker falsch rum raufzutun und habe den Sockel des Radios so beschädigt, dass ein Stecker abbrach, ich das Radio wieder ausbauen musste, auseinanderschrauben und den Stecker neu verlöten.
Der Stecker hat schon ein Masterkey, aber kopfüber mit der linken Pfote und dem linken Auge geschielt, war ich sehr zuversichtlich, dass es so richtig war und mit etwas Gewalt gings dann auch kaputt.
MfG. Günther
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