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Öl wäre gewechselt (Filter gleich mit), allerdings ohne Änderung. Der Öldruck ist immer noch zu gering.
Werd mich jetzt wohl mal an den Drucksensor ranmachen müssen. Der müsste doch zwischen der Ansaugbrücke und dem Brandschott sitzen, oder? Nur welcher von den beiden Sensoren ist der richtge? Ich nehem doch mal an der mit den 3 Kabeln, der andere mit nur einem Kabel wird für die Temperatur sein. Aber da kann mir doch bestimmt einer von euch Gewissheit geben.
Was wäre denn eigentlich der richtige Öldruck, wenn ich so wie Jörg meinte einen Manometer anschließe? (falls ich irgendwo einen finde)
Und was sollte die Analoganzeige im Cockpit normalerweise anzeigen? (Standgas/Teillast)
Gruß Harry
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Also wenn ich das Öl schon herausen habe, hätte ich die Ölwanne auch gleich runder gebaut und nach der Ölpumpe geschaut. Früher oder später wirst nicht darum kommen....
Haben ist besser als brauchen!
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Naja, aber ob ich die dann mit der alten Dichtung wieder dicht bekomm???
Und wenn die Ölwanne doch runter muß ist das Öl auch gleich wieder abgelassen.
Welche Funktion hat eigentlich die Feder, die da in der Ölpumpe sitzen soll?
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Zitat:Naja, aber ob ich die dann mit der alten Dichtung wieder dicht bekomm???
Nein, Du brauchst eine neue Dichtung und schüttest dann gleich frisches Öl ein.
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Hallo Harry,
der Öldruck sollte zwischen 50 und 65 PSI liegen, bei 2000 U/m, Öl warm.
Beim L98 zumindest brauchst Du keine neue Dichtung. Darauf achten, daß an der Verbindung zum Steuerkettendeckel und zum Kurbelwellendichtring, dort wo das Wannenhalbrund an den Block trifft, und zwar nur an diesen beiden Stellen, großzügig geeignete Dichmasse aufgetragen wird.
Die Ölpumpe fördert in der Regel mehr Öl, als der Motor braucht. Um exzessiven Druck zu vermeiden, wird daher das überschüssige Öl über das "pressure regulator valve" (Feder) wieder abgeführt.
Gruß Reiner
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Hat den eine 95er C4 keinen Öldruckanzeige in PSI und zusätzlich den Öldruckschalter ?
Den wen die Öldrucklampe angeht und auch die Öldruckanzeige nur wenn Druck anzeigt, kann es eigentlich nicht an einem Geber liegen, die arbeiten völlig autark bei der L98 und der ZR-1. Das zwei Geber gleichzeitig defekt sind ist sehr unwahrscheinlich.
Dann liegt es wohl an der Ölpumpe, defekte Lager oder das Überstromventil ist nicht ok
Gruss
Raimund
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Das GM Service-Manual schreibt die Verwendung einer neuen Dichtung bei der LT1 vor.
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Eben! Und da ich gerade keine zur Hand hatte, habe ich die Ölwanne mal brav drangelassen.
Ich habe gerade in der Teileliste nachgeschaut, und sofern ich das auf den Minibildern richtig erkennen konnte, ist wohl das Bauteil mit dem einen Kabel der Öldruckschalter und das mit den 3 Kabeln der Öldrucksensor für die Anzeige. Da ja wie Corvette.ZR1 meinte wohl kaum beide Sensoren um den gleichen Wert abweichen, wird der Ödruck wohl doch zu niedrig sein. Also erspar ich mir mal die zu prüfen.
Vielmehr schau ich doch mal nach der Ölpumpe und dieser ominösen Feder. Kann aber eine Weile dauern, da auch noch ein paar andere Arbeiten anstehen....
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@Harry S
Zitat:ist wohl das Bauteil mit dem einen Kabel der Öldruckschalter und das mit den 3 Kabeln der Öldrucksensor für die Anzeige.
Stimmt genau.
Ich hatte schon mal bei einem Opel Motor das dieses Überströmventil klemmte (öffnet bei zu hohem Öldruck) und immer geöffnet war, so konnte sich kaum Öldruck aufbauen. Nach dem erneuern des Ventil war alles wieder ok.
Der LT1 Motor muss auch so ein Ventil haben, prüfe mal ob es einwandfrei funktioniert, ich weis aber nicht wo es eingebaut ist.
Gruss
Raimund
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Und mach uns mal ein Foto von der Ölpumpe, und von der Wanne innen.
Gruß, Jan
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