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Nach 40+ Jahren ist nicht immer mehr das drin was drauf steht...
Anheben und an einem Hinterrad drehen. Dreht dann das andere entgegengesetzt hat es kein Sperrdiff. Mit Sperrdiff. und eingelegtem Leerlauf/N drehen beide Räder gleich und die Kardanwelle dreht sich.
Grüße Christoph
Ich kann mich nicht daran erinnern, jemals etwas vergessen zu haben...
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30.12.2021, 15:35
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 30.12.2021, 16:03 von Abe Simpson.)
Eventuell ist ja die zweite 8 eine 3. Dann wirst du über die Google Suche fündig.
K55 wird das Gussdatum sein.
Bezieht sich aber wohl mehr auf den Deckel
Das ursprüngliche Übersetzungsverhältnis ist mit einem Buchstabencode von oben im Diff eingeschlagen
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Bei funktionierenden C3 Sperrdiff. lassen sich die Radwellen von Hand gleichzeitig nur in die gleiche Richtung drehen (sind über eine "Rutschkupplung" verbunden).
Ob das Diff. auf der Werkbank liegt oder am Auto hängt ist unerheblich...
Grüße Christoph
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Wenn in dem Differential noch die ursprünglichen Teile sind, sind die Gussnummren unerheblich. Der Typ der Getriebes erschliesst sich aus den gestempelten Ziffern auf der Unterseite des Differentials ... 1971 gab es m.E. nur noch das Sperrdifferential, d.h. wenn das Verhalten nicht wie oben beschrieben ist, wurde ein anderes Diff verbaut.
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In 99% der Anwendung ist die Übersetzung wichtiger wie ne Sperre🤔😁
Grüße Christoph
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Hallo
Wenn das Diff schon mal auf der Werkbank liegt, einfach den Deckal abschrauben.
Dann sieht man was drin ist und man sieht sogar das Laufbild auf den Zähnen und kann einschätzen, ob es ok ist.
Man könnte sogar nachmessen, ob das Kegelrad zum Stirnrad noch das richtige Spiel aufweist.
Und nicht zuletzt bekommt man alles alte Öl raus insgesamt eventuellem Schmodder.
MfG. Günther
early 1968 L71 tri-power big block convertible.
GM-T56 Viper 6 speed manual , 4.11 rear.
HOOKER chrome side pipes. Long L88 hood.
Tires front 235 rear 255 on 8x15 real wire spoke rims
You can't beat short stroke displacement .