Bei einer Nachlackierung sieht man das öfters, ass Motorraum und Unterboden vernebelt werden.
Der Ottonormalverbraucher schert sich nen DReck darum, aber ein Oldiefan tut das eben.
Schade, aber da wirst du ne harte Nuss zu knacken haben.
Legs beiseite bis zur Rente, so wie ich das mache. Noch 4 Jahre .
mfG. Günther
early 1968 L71 tri-power big block convertible.
GM-T56 Viper 6 speed manual , 4.11 rear.
HOOKER chrome side pipes. Long L88 hood.
Tires front 235 rear 255 on 8x15 real wire spoke rims
You can't beat short stroke displacement .
So ein $$$, das ist einfach Schlamperei. Auch bei einem Normalauto erwarte ich, dass danach nicht der halbe Unterboden verfärbt ist, sondern dass das Auto vorher vernünftig abgeklebt wird, auch unten.
Das wird schwierig, da kannst m.E. nur versuchen, den Lackierer bei der Ehre zu packen. Du wärst ja gerade wegen des guten Rufs mit dem Oldtimer zu ihm gekommen... Vielleich ist er ja Manns genug, für den Schaden geradezustehen. Ansonsten hilft leider nur Gutachter+Rechtsanwalt.
eh, ich hatte ja vor einem Jahr den Onkel Benz zu ihm gebracht um vorne alles mal neu lackieren zu lassen bis zur A-Säule. Es waren nach 250tkm überall kleine Steinschläge drin. Jedenfalls jetzt nach einem Jahr platzt auf der Haube an einer Stelle der Lack auf, da war wohl was drunter. Das macht er auf Garantie, das ist schon geklärt. Aber das kostet den ja auch fast nix, halber Tag Arbeit für einen von seinen Hanseln.
Das hier wird ne richtig teure Nummer...
Ich habe jetzt den ganzen Morgen damit zugebracht von allen Chromteilen den Lacknebel wieder runter zu polieren. Dabei schöne neue Kratzer in den Sidepipes gesehen. Auf die Stoßstange hinten habe ich mir beim rauspolieren jetzt selbst neue Kratzer rein gemacht
Die Zierringe auf den Felgen muss ich noch machen, die sind auch voll.
Ölwechsel habe ich auch gemacht, wenigstens eine gute Nachricht: Auto zum ersten Mal von vorne bis hinten furztrocken, nirgendwo Öltröpfchen, würde wohl sogar den schweizer TÜV schaffen. Wobei - linke Kopfdichtung schwitzt etwas.
Das sieht ja richtig schlimm aus.
Ich würde erst mal gar nichts machen und mich beraten lassen.
Es gibt dafür richtig nur einen Weg, s.o., hast Du keinen Rechtsschutz, zB. ADAC?
Schade um die viele Arbeit vorher.
Hoffentlich stellen die dir nicht ne Rechtnung zwecks Lakeirung des Unterbodens aus.
Ist ja fast wie so gewollt.
mfG. Günther
early 1968 L71 tri-power big block convertible.
GM-T56 Viper 6 speed manual , 4.11 rear.
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Tires front 235 rear 255 on 8x15 real wire spoke rims
You can't beat short stroke displacement .
Nicht antasten und so lassen, hin zu ihm und versuchen, daß friedlich zu regeln. Mangel aber schriftlich bestätigen lassen und Fotos fertigen. Vielleicht sieht er es ein.
Wenn nicht ....
Selbständiges Beweisverfahren einleiten, um den Schaden objektiv begutachten zu lassen und die Beseitigungskosten zu ermitteln ( zahlt die RSV, falls vorhanden ).
Aber selbst wenn der Lackierer den Fehler einsieht, was soll er denn machen? Einfach schwarz drüberlackieren? Ne ne Die rauhe Oberfläche die Markus unter anderem stört ist ja deswegen nicht weg. Und außerdem falls er wirklich schwarz drüber lackiert, dann wird er sicher auch Teile erwischen, die nicht schwarz sein sollen, sondern verzinkt bleiben sollen.
Einfach Wahnsinn Wie haben die denn lackiert? Einfach eine Folie über den Reifen drübergeschmissen und dauf los lackiert? Gibts ja alles gar nicht
Im Prinzip müsste er es so machen wie Markus es gemacht hat. Alles zerlegen, abschmirgeln, lackieren, dann alles wieder zusammenbauen. Geschätzte Arbeitszeit ein paar Tausend Euro.
Jetzt wär der richtige Zeitpunkt für eine Frame-off