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Also auf nasser Fahrbahn ist es überhaupt kein Problem, wenn Wasser auf der Fahrbahn steht in den
Fahrrillen, fährt man halt leicht versetzt und kommt dann auch zügig und problemlos voran.. einzig
bei Schnee ist das Ding zickig, musste leider auch schon 60 km mit Sommerreifen auf Schnee
fahren, da überraschend ein Schneesturm eingesetzt hatte... war schon machbar mit sehr
viel Feingefühl im Gaspedal, aber wirklich Spaß hat das keinen gemacht. Habe auch
einen Quattro RS4, den kannst du bei Regen ja prügeln wie du willst ohne dass
da viel passiert, die Corvette ist da wirklich problemlos, wenn du nicht voll
rausbeschleunigst aus der Kurve bei Nässe, sonst geht sie natürlich quer,
ist aber, wie gesagt sehr leicht einzufangen. Ich empfehle dir ein Drift-
training, z.B. bei ADAC, das habe ich mal gemacht, zum einen macht
es richtig Spaß und zum anderen lernst du da das Fahrzeug sicher
einzufangen, ist gut investiertes Geld. Wenn es regnet habe ich
natürlich lieber das Alltagsauto genommen, aber wenn du mal
vom trockenen in den Regen gekommen bist, hat mich kein
Angstgefühl übermannt (so wie beim Schnee mit der falschen
Bereifung), von daher ist das wirklich easy zu handeln. Gibt
auch einige hier im Forum mit C4 / C5 / C6, die ihr Auto
ohne Probleme das ganze Jahr über fahren.
Gruß, Mathias
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Wie es Mathias beschreibt:
"Habe auch einen Quattro RS4, den kannst du bei Regen ja prügeln wie du willst ohne dass
da viel passiert,"
bin ich es halt gewohnt
Was meint ihr zu den mir aufgefallenen Knack-Geräuschen?
Und ein weiterer Punkt: Wo fahr ich mit der Corvette zum Service im Raum Braunschweig, Hannover?
Laut Dürkop kann ich zum Corvette-Service nach Hannover oder Kassel
MfG
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Dach entriegeln und wieder verriegeln, dann ist es meist wieder eine Zeit lang still, haben fast alle bzw. sehr viele.
Ist wie das Rasseln aus der Schaltbox beim manuellen Getriebe bei Ferrari und Maserati - entweder man kann damit leben oder halt nicht.
Du kannst hier hin, ca. anderthalb Stunden von dir, das geht schon für die Inspektion.
https://www.duerkop.de/marken/corvette/
Gruß, Mathias
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Zitat:Original von Heiner1999
Zitat:Original von Maseratimerlin
Ich glaub nicht, daß die interessant ist.
Bei Regen sind alle Transaxelsportwagen kritisch, die C6 aber besonders. Wenn knietief Wasser auf der Strasse steht, ist 100 km/h schon zuviel.
Gruß
Edgar
Hallo Edgar!
Wie meinst Du das? Die C6 im allgemeinen oder die GS im speziellen?
Das entspricht nicht meiner Erfahrung, jedenfalls nicht so pauschal wie Du es formulierst.
Ich stimme da eher Mathias zu.
gruß,
Thorsten
Thorsten, so wie ich es geschrieben habe, bei jeder C6. Es mag das jeder sehen wie er will, ich bin auch sonst sehr zügig unterwegs, aber wenn richtig Wasser auf der Strasse steht, 80 km/h fahren, sonst gehörst Du irgendwann zu denen hier, die ihre Vette geschrottet haben, natürlich wegen eines Fehlers des ESP. Die Vette ist eben sehr leicht, hat eine fast 50:50 Gewichtsverteilung und ist natürlich auch breit bereift. Da pflügst Du mit einer S-Klasse mit 150 km/h noch gefahrlos durch die Fluten, da fliegst Du mit der C6 schon bei 100 ab. Ich hab mir anfangs zweimal den rückwärtigen Verkehrs aus dem Seitenfenster betrachtet. Das hat gereicht. Die C7 ist da deutlich unkritischer, ich weiß noch nicht warum.
Gruß
Edgar
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Naja Edgar, ich denke das Active Handling bei der C7 regelt deutlich schneller und feinfühliger.
Das ESP bei der C6 hat immer bissal gebraucht, da musstest du schon gegenlenken bevor
es anfängt zu regeln, sonst ist da in manchen Situationen mit reinen Regeleingriffen
nicht mehr viel zu retten. Noch dazu die Reifen, die C7 hat die Michelin Pilot Super
Sport drauf, der ist bei Regen eigentlich richtig gut, die C6 hat ja die Goodyear
SuperCar (glaube du bist den auch bis zuletzt gefahren), der ist bei Regen
zwar auch gut, aber der Michelin ist dann doch nochmals spürbar besser.
Gruß, Mathias
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Mathias, der Reifen mag eine gewisse Rolle spielen, das allein kann aber nicht alles sein. Zuletzt hab ich die asymetrische G II gefahren, der war schon recht gut bei Nässe im gegensatz zur G I.
Du bist lange genug hier, um die ganzen Threads zu kennen, wo die Jungs bei Nässe abgeflogen sind.
Ich war fast live dabei, als im letzten Jahr aus einer Baustelle mit 80 km/h raus eine ZR1 bei Nässe auch nur leicht aber etwas unvorsichtig beschleunigt wurde und in der Planke landete. Wenn richtig kritisch wird, sollte man auch nicht gegenlenken, sondern geradeaus bleiben, vom Gas gehen und dann zieht das ESP sie wieder gerade.
Gruß
Edgar
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Ja die Vetten mit optionalen Semislicks (ZR1 & Z06 mit Performance Radsatz) sind ein anderes Kaliber.
Norbert hat es auf dem Weg von Salzburg nach Wuppertal auf der Autobahn auch zwei mal gedreht.
Wenn mir in einer Kurve das Heck ausbricht lenke ich doch dagegen, sonst lande ich geradeaus im Acker.
Das einzige wo es mich mal fast zerbröselt hatte und ich 2 Fahrstreifen zum Einfangen brauchte war
auch bei Nässe, kerzengerade, habe durchbeschleunigt, dann klassisch A rsch weg, das kennt
man ja... denke so haben sich auch viele zerlegt, weil man an sich nichts böses denkt
bei gerader Strecke, gerader Lenkradstellung und kick down und dann unvermittelt
der A rsch weg geht... wenn man aber keinen Blödsinn macht wenn es Nass ist
und es auch mal mit Halbgas statt Vollgas versucht kann man sicher von
A nach B kommen. Ich empfehle klassisch ein Fahrsicherheitstraining,
das bringt wirklich sehr viel, mache ich mit dem Roten auch in 2
Wochen, da sich der Mittelmotor doch etwas zickiger verhält.
Hier habe ich allerdings auch gemerkt, wie viel feinfühliger
und spontaner das CST (so nennen die das ESP) regelt,
als das Active Handling bei der C6. Im Vergleich zur
C5 ist das Active Handling der C6 jedoch um
Welten besser und sehr sicher fahrbar.
Gruß, Mathias
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Doch sicher, aber das Ding zieht sich wieder gerade.
Gruß, Mathias
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