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Wissenschaftliche Ausarbeitungen darf Onkel Wutzer machen.
Wenn du meinst alle Motoren lassen sich mit ziehen am Riemen drehen, darfst du mal an meinem ziehen
Einflüsse die es so gibt: Kompression, Ventiltrieb (Federn, Nocke usw) und die Riemenspannung hat wohl auch noch nen kleinen Einfluss.
gruss,
zuendler
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Kompression bei ausgedrehten Kerzen?
Was für Federn sollen da drin sein? Die eines Ozeandampfers? Die Federnraten von weich bis hart sind unwesentlich.
Riemenspannung kann man beeinflussen durch Gegendruck wie bereits von Ravel beschrieben.
Bisher habe ich jeden Motor so drehen können. Vom Small Block bis zum Big Block eines CanAm (dort natürlich in Ermangelung einer Klima direkt am Schwungrad).
Vielleicht solltest Du ein paar Schmalzbrote mehr essen.
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Also Kerzen sind draußen, genauso wie sämtliche Riemen, also drehen auch keine Aggregate mit bzw. liegen diese auch neben dem Auto (Lima, Klimakompressor, Lüfterrad).
Da ich nun einiges an Platz habe im Fan Shroud verwende ich nun die Ratsche zum drehen... dabei brauche ich aber schon noch einiges an Kraft. Mangels engebauter Riemen kann ich daran natürlich nicht ziehen, aber ich bin mir 100% sicher, dass ich damit den Motor nicht drehen kann.
Könnte das etwas mit dem Alter/der Laufleistung des Motors zu tun haben? Wenn sämtliche Lager erstmal einige Jahrzehnte ihren Dienst getan haben, könnte ich mir vorstellen, dass die leichtgängiger sind...
Allerdings ist mein Motor auch schon ca. 25 Jahre alt.
Viele Grüße
Marcel
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Apropos Schmalz: ich lasse die Kerzen immer drin
ggf. mache ich mal Diät so dass ich nicht mehr drum rum komme sie auch raus zu nehmen
gruss,
zuendler
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Heißt das jetzt mein Motor hat ein Problem?
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Zitat:Original von plansch
Heißt das jetzt mein Motor hat ein Problem?
Nein. Auch mein LS5 lässt sich per Hand auf gar keinen Fall drehen. Bei ausgebauten Kerzen.
Und nein, FtJ darf an "meinem" nicht ziehen...
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Bei der Frage: "Warum drehen manche Motore im Stand leicht und andere schwerer?" ist meine persönliche Erfahrung die, daß die Anlaufscheiben bei manchen Motoren aufgrund unterschiedlicher Toleranzen im Motor strammer sitzen und andere lockerer. Das führt nach der Überholung dazu, daß manche sich von Hand drehen lassen und andere nen Brecheisen als Hebel brauchen. Beide laufen, aber sicherlich mit unterschiedlichen Leistungskurven. Wie das nach vielen tausend KM aussieht kann ich nicht sagen, weil ich es nie nachkontrolliert habe. Um das auszugleichen könnte man unterschiedlich starke Anlaufscheiben verwenden. Ob es die gibt, kann ich nicht mals sagen, weil jeder in der Regel das vernachlässigt und die, die er hat, einsetzt. Theoretisch erkennt man die Laufleistung eines Motors am Längsspiel der Kurbelwelle, somit sollte der Leichtlauf bei eingelaufenen Motoren besser werden.
just my 2cts.
PS ich drehe seit eh und je den Motor mit einer 19er Nuss auf der Riemenscheibe der Lima und etwas Druck per Hand auf dem Keilriemen vor. Das geht immer rechts rum und garantiert, daß man die Riemenscheibe nicht lockert und den OT von vorne, sprich in Drehrichtung, ansteuert. Aber, auch hier bewahrheitet sich wieder : Jeder für sich und Gott für uns alle.
6TVette
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Könnte man den Motor nicht auch mit einem Hakenschlüssel für Stirnlochmuttern über die Schwungscheibe durchdrehen?
Bilder sind von einem 427 BB.
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Natürlich, aber den hat nicht jeder.
Genauso wie die nötige Bühne - wobei es sehr umständlich wäre unten zu drehen wenn man oben die Ventile einstellen will.
Zudem muss man unten ja das Blech wegschrauben.
PS: schöne Ölwanne, der Motor ist wohl noch nicht viel gelaufen.
gruss,
zuendler
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Der Motor sollte heuer laufen
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