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Wenn die Lamellen des Sperrdifferentials beim Anfahren verkleben, müsstest Du auch ein Rupfen verspüren. Das fühlt sich im Auto sitzend so an, als wenn die Bremse festsitzt und sich mit einem, bzw. mehreren Rucken löst. Wie schon beschrieben nur in Kurven, bzw. beim langsamen anfahren in einer Kurve.
So war das bei mir und ein Ölwechsel mit Castrol Syntrax 80W-140 limited slip Getriebeöl mit einem halben Fläschchen Additiv brachte Ruhe ins Gebälk.
Aus meiner Erfahrung heraus ist das Lösen der Lamellen eher ein rumpeln bzw. rupfen an der Hinterachse und kein Klackklackklack, etc.
Aber, ok, erstmal Additiv, bzw. Ölwechsel ist ein Versuch wert. Wenn´s das tatsächlich dann war, ist das die günstigste Lösung des Problems. Berichte einfach mal, würde mich interessieren.
Gruss Armin
Der Klügere gibt nach?
Wenn die Klugen nachgeben passiert das, was die Dummen wollen.
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Hi Armin
Jetzt wo du es erwähnst, das Rupfen hat sie beim anfahren bzw beim Scahlten auf 3 und in den Rückwertsgang, zudem ist das Standgas viel zu hoch eingestellt.
Hab grad ne kleine Baustelle obwohl frisch aus der Werkstatt ( zur Arbeit der Werkstatt äussere ich mich nicht, das erübrigt sich!)
Gruss Isa
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Hallo Isa
Was für einen Vergaser hast du drauf.
Bei einem Edelbrock kann man das Standgas ganz einfach einstellen, denke beim Rochester (falls der noch drauf ist) sollte dies auch ganz einfach möglich sein.
Wenn das Knacken dann doch nicht weggehen sollte, dann mal Kreuzgelenk Hinten kontrollieren, aber erst die anderen Sachen von den Vorrednern kontrollieren.
Viel Spass mit der C3 und es gibt immer was zu tun.
Grüsse
Manu & Mike
C4 geht auch
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Hallo Mike
Danke für deine Info, denke das Standgas einstellen bekomm ich hin
Ich habe unterdessen eine Garage kontaktiert die auf C3 spezialisiert ist und viele Jahre Erfahrung hat.
Werde dort mal vorbeischauen und mal seine Meinung einholen in Bezug auf meine Vette und das knacken.
Telefonisch Diagnose hat schon mal bestätigt dass es das Additiv sein könnte welches definitiv fehlt.
Der Spassfaktor mit ihr zu fahren ist höher als die kleinen macken die sie grad hat
....darum
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Hallo ISA,
Das knacken hatte ich auch (meistens in Linkskurven)!
Da ich ganz neues DIV Öl und Additiv drin habe und schon einige Meilen gefahren war,
kam es mir sehr komisch vor!
Tage später deutete es auf ein defekt, in den Radlagern hin!
Habe sie Hinten (beide) erneuert! Und siehe da, das knacken ist weg!
Jetzt zu dem Rupfen...
Bei mir dasselbe, wie an deiner und als Ursache hat sich heraus gestellt, das es die Kreuzgelenke sind!
Werde diese jetzt auch dringend erneuern müssen!
Hoffe, ich konnte helfen!
Grüße
Lars
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Update nach der Winterpause.
Nach Ablass des Difföl (igit was für eine hässlich stinkende Suppe) und ersetzen durch neues Difföl mit Additiv eine Besserung aber noch nicht gut.
Also Räder runter und Radlager prüfen. Ergebnis... total am A.... die sind gleich in Einzelstücke rausgeflogen.
Beide Radlager hinten ersetzt und siehe da... kein knacken mehr.
Die Kreuzgelenke sind gut.
Das Rupfen und zu hohes Standgas ist auch behoben.... in meinem Beitrag zum Vergaser beschrieben.
Somit auch dies Baustelle behoben.
Danke an alle die mir mit ihren Ratschlägen geholfen haben, die Ursache zu finden.
Wünsche allen eine schöne Saison und stets Sprit im Tank
cu soon
Isa
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Hallo
Hintere kaputte Radlager merkt man aber auch an luftziehenden Bremsen hinten, falls noch keine O-Ringumruestung erfolgte. Also weiches Bremspedal und rote Warnleuchte bei Vollbremsungen.
Bei O-Ringkolben merkt man das eher nicht. ( was hast du den verbaut ? )
Meine Radlager hatten nur geringfuegig Spiel und die hintere Bremsen zogen Luft innerhalb weniger hunder KM.
Und die fielen nicht auseinander, als ich die wechselte.
mfG. Günther
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Nur mal ganz kurz, weil hier gerade über Getriebeöl / Difföl gesprochen wurde und ich mich das schon länger her mal gefragt hatte aber deswegen kein neues Thema starten wollte:
Wo liegt der generelle Unterschied zwischen Getriebeöl für Schalter und Automatik?
Ist es die Viskosität?
Greets, OLI
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Hallo
Ausser der Viskositaet sind es bestimmt noch andere Unterschiede.
Manuelles Getriebe muss nur gekuehlt und geschmiert warden, deshalb eine recht hohe Viskositaet in denb alteren Getrieben ist, wie M20, M21. Da dut man 80er oder gar 90er Oel rein.
Automatikgetriebe funzen ja teilweise als Hydraulikantrieb, weshalb das Oel wohl andere Eigenschaften haben muss.
Ist bestimmt sehr patzig ausgedrueckt, bin ja kein Spezie in Oel. Aber so in etwa wirds hinkommen.
mfG. Günther
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Hallo Günther,
da bin ich ja froh, dass Du auch nicht sofort den Unterschied genauer benennen konntest, ich dachte schon ich stelle da wieder mal eine total dumme Frage.
Ich hab mir jedenfalls gestern Nacht noch zwei Fläschen mit dem von Dir im anderen Thread empfohlenen Diff-Zusatz bestellt, da der bei mir definitiv nicht drin ist
Werde bei der Gelegenheit auch vorne das Getriebeöl wechseln da ich schauen wollte ob da Abrieb drin ist, da ich beim Schalten heftiges Kracksen beim Schalten um den 2. Gang hatte.
Wieviel passt da etwa in ein 69er Bb Getriebe manuell rein und gibts da auch sinnvolle Zusätze um z.B. einem ausgelutschten Synchroring nochmal etwas "auf die Sprünge zu helfen"?
Greets, OLI
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