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Hallo
Risiko bleibt es nur, wenn man nicht persöhnlich dort bar bezahlt oder von nem renomierten Händler kauft-
Auch würde ich von langjährigen Forum.com Mitgliedern kaufen. Ein klein wenig Glauben muss doch bestehen bleiben.
Ausserdem macht die Summe natürlich einen grossen Unterschied, wieviel man riskieren kann.
MfG. Günther
early 1968 L71 tri-power big block convertible.
GM-T56 Viper 6 speed manual , 4.11 rear.
HOOKER chrome side pipes. Long L88 hood.
Tires front 235 rear 255 on 8x15 real wire spoke rims
You can't beat short stroke displacement .
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Es ist immer ein Risiko, wenn du das Auto nicht direkt in den Staaten anschaust und dort bezahlst.
Aber auch der Transport hat so seine Risiken.
Oft geht es halt nicht ohne ein gewisses Maß an Vertrauen.
Am sichersten habe ich mich gefühlt, als Berlin Motors die Abwicklung für mich getätigt hat.
Und das die auch was verdienen müssen, ist doch in Ordnung.
Auf die Kaufsumme gerechnet war das ein guter Deal für mich.
Und von Western Union würde ich persönlich die Finger lassen.
Vette Grüße Dolf
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Paypal zweigt bei Transfers in die USA 3,9% von der Transaktionssumme ab, was natürlich besonders toll ist, wenn der Empfänger einen bestimmten Betrag erhalten soll. Dem Sender werden darüber hinaus noch Gebühren für den Währungsumtausch berechnet, das sind noch mal 2,5%.
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Ich habe es mit https://www.schumachercargo.com/ gemacht. Und die hatten damals so einen Treuhandservice. Du bezahlst denen den Kaufpreis und sobald der LKW-Fahrer das Auto aufgeladen hat, gibt er bei der Bank das OK das Geld weiter zu überweisen. So habe ich das grob in Erinnerung.
Ich würd da einfach mal nachfragen und dir das genau erklären lassen.
Bzgl. Title: es ist richtig, dass man einen Title braucht damit das Auto aus den USA verschiffen kann. Es gibt aber auch Bundesstaaten, die erst später Titles eingeführt haben.
Meine 69er Corvette ist aus der Gegend von NewYork, und da gibt es erst ab Baujahr 1970 einen Title. Man hat dann stattdessen eine "Transferable vehicle registration". Mit der klappt das dann auch. Wichitg ist dass "transferable" draufsteht.
Gruß, Günther
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Zitat:Original von Roma
Zitat:Original von Stingray_Corvette
Es haben doch einige hier selbst importiert. Wie habt Ihr das geregelt? Habt Ihr alle den Kaufpreis einfach überwiesen ud darauf vertraut, dass das Auto dann zu Abholung bereit steht?
ja
Japp.... no risc no fun.... LOL
Hatte den Wagen aber von einer Vertrauensperson zuvor begutachten und fahren lassen. Mein Händler war ein recht großer Chevy Dealer in New York.
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Baujahr,Farbe (2): 18 schwarz met.
Baureihe (3) : Peugeot 206 CC Cabrio
Baujahr,Farbe (3) : 04 schwarz-metallic
Corvette-Generationen:
Meine C5 habe ich vor 6 Jahren ebenfalls von privat in Florida gekauft. Mit Händlern habe ich damals nicht so gute Erfahrungen gemacht. Auf damals getätigte Anfragen warte ich bis heute noch auf Antwort Außerdem erschien mir ein Kauf von privat als sicherer, denn ein US-Verkäufer rechnet ja damit, dass jemand aus der "Nachbarschaft" vorbeikommt und sein Auto kaufen will, er rechnet sicher nicht damit, dass ein dummer Deutscher anruft, den er übern Tisch ziehen kann. Deshalb hielt ich die Aussagen in den Verkaufsanzeigen ehrlicher als die oftmals geschönten Verkaufsanzeigen von den Profis. Bei mehreren Telefonaten mit dem Verkäufer, einem älteren Herrn, konnte ich auch einen positiven Eindruck gewinnen. Und der Verkäufer hatte natürlich auch Schiss vor dem Deal, nur halt andersrum wie ich: er, dass er sein Auto verliert und sieht kein Geld, ich, dass ich mein Geld verliere und sehe kein Auto.
Abgewickelt habe ich die Bezahlung über die deutsche Spedition Interfracht in Bremerhaven, die eine Agentur in Miami hat. Bezahlt habe ich an die Spedition als Treuhänder, bei der Abholung des Wagens bekam der Verkäufer einen bankbestätigten Scheck von der Spedition. Zusammen mit dem Fahrer hat er diesen direkt bei seiner Bank eingelöst, und der Deal war perfekt. Der Treuhandservice hat damals 200 Dollar gekostet. Interfracht hat vielleicht noch andere Agenturen in USA, nachfragen dort schadet ja nicht.
Die Spedition in Deutschland:
Interfracht Container Overseas Service GmbH
Postfach 104504
28045 Bremen
Tel.: 0421/871500
Mail: [email protected]
HP: http://www.interfracht.de
Die Agentur in Miami:
Container Services International Inc.
8423 NW 74th Street
Miami, FL 33166
Frau Nicole Gitzen (Deutsche, die dort arbeitet, also keine Sprachprobleme)
Tel.: 305 477 9500
Mail: [email protected]
HP: -
Viel Glück bei deinem Deal !
Gruß, Midnight-Cruiser
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Baureihe: C3
Baujahr,Farbe: 1978 silver anniversary
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Hi,
Meine c3 ist grade am weg aus den usa zu uns, ich hab die abwicklung einen in florida lebenden deutschen auswanderer der eine investmentfirma für imobilien/autos/boote hat machen lassen für mich...
Nimmt zwar 750$ für seine dienste, aber dafür geht er in vorkasse, machtbden kaufvertrag, erledigt dem gesamten transport, zoll usw.... Sorgenfreiheit kostet hald.
Lg
Wer Rechtschreibfehler findet darf sie gern behalten
Dailydriver: '05 Dodge Dakota Laramie (4,7l magnum V8)
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Baureihe: C6 Cabrio LS3 Z51 6-Gang
Baujahr,Farbe: 2008 Jetstream Blue
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Wir haben unsrere Vette letzte Woche bekommen..direkt aus Florida
Haben sehr gute Erfahrung bezüglich Kaufabwicklung und Transport gemacht.
Gekauft hatten wir spontan im Urlaub,im April..bei " Elite Auto " in Port Orange bei Daytona Beach.
Null Erfahrung,wie die Abwicklung laufen könnte..hier war Ostern,wir konnten keinen erreichen.
Doch Buck Adams von Elite Auto hatte reichlich Erfahrung mit Verschiffung usw.
Er hatte 4 Vetten im Hof,die nach Europa verkauft waren..1 nach Dänemark,1 x Finnland,1 x Belgien,1 x Holland.....und dann kam unsere noch dazu.Wir hatten wahnsinng viel Vertrauen in den Verkäufer, er war nicht aufdringlich und wirkte doch sehr seriös ..und unser Bauchgefühl hat uns nicht im Stich gelassen
Das war eine super gute Abwicklung von vorne bis hinten.Wir hatten von hier aus regelmässigen Kontakt mit dem VK...wenn eine frage war,kam postwendend eine Antwort.
Natürlich hatten wir auch kleine probleme bezüglich der Bezahlung..in Florida wurde zwar angezahlt(1000 $)..mit KK..doch das stand in keinem Verhältniss zum Kaufpreis.Doch Buck hatte auch in uns vertrauen,bestellte gleich die EU Rückleuchten dazu,ausserdem haben wir ein sehr schönes Windschott bei Ecklers bestellt..Buck hatte es dann noch vor der Ro-Ro Verschiffung einbauen lassen.
Dann von hier den Restbetrag überwiesen..war nicht so ganz einfach,weil unser Hausbank(ING DIBA) mit dem Amerikanischen Zahlungssystem gar nicht klar kam..Betrag kam wieder auf's Konto zurück...Gebühren wurden einbehalten.Nach Prüfung wurde festgestellt,das alles eigentlich seine richtigkeit hätte..man könnte sich das nicht erklären.Jedoch die Gebühren(nicht gerade wenig) wollte man uns wegen einem Fehler,den die DIBA gemacht hatte,nicht erstatten(da USA keine BIC hat,waren die etwas überfordert )
Und so war Diba nach 10 Jahren seinen Kunden los..
Wir zu unserer zweiten Bank(DKB)null probleme..Formular ausgefüllt,per Fax zugesendet..Geld raus.
Vette hatte letzten Montag ihre Vollabnahme,alles in grünen Bereich..und wir sind so stolz,das wir nicht mit unsrerer Hauruck- Aktion auf die Nase gefallen sind.
Aber..hier wurde der Kauf ja auch über einen Händler gemacht.
Ob wir das so von Privat gehandhabt hätten ich galube eher nicht.
gruß summerdreams
Der verlorenste aller Tage ist der, an dem man nicht gelacht hat.
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Baujahr,Farbe: 69er daytona yellow
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wenn mit Ro-Ro-Verschiffung wirklich Roll on - Roll-off gemeint ist (also einfach so aufs Schiff - auf den Rädern - ohne Container)
davon wurde mir von den Spezialisten sehr nachdrücklich abgeraten - warum auch immer.
na gut, wenn ich nicht so schnell fahren darf, wie ich gerne möchte, entgeht dem Finanzminister eben einiges an Mineralölsteuer .... selber schuld
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Baujahr,Farbe: 1979, braun metallic
Baujahr,Farbe (2): C 3, 1971, weiss
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Baujahr,Farbe (3) : Jeep Wrangler YJ4.0
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Ich habe auch im Jahr 2007 eine C3 aus St.Louis gekauft, aber von einem Händler. Ich habe einen befreundeten Anwalt befragt, er hatte mir einen Tipp gegeben, und ich habe das Geld über meine Sparkasse an den Händler schicken lassen.Eine Stunde später hatte der Händler den Empfang des Geldes quittiert. Gleichzeitig mußte der Händler eine Abtretung unterschreiben, wonach mir die Corvette jetzt gehören würde. Das hatte mir der Anwalt vorher geraten beim Kauf. Bei Quittierung der Kaufsumme und der Abtretung konnte nichts mehr schief gehen.
@Stingray_Corvette:
Du hattest mir eine PN geschickt, die ich versehentlich gelöscht habe. Du kannst mir ja nochmal eine schicken, wenn mein Posting noch Fragen aufwirft.
Liebe Grüsse
Andreas
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