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Zitat:Original von DerWirre
Hi Markus,
kannst Du mir als DAU erklären, wie das mit der zus. Sicherung als Absicherung funktioniert? Für mich sieht es bei Franks Ammeter und auch bei Deinem eigen so aus, als liege die Sicherung auf einem Pol. Hast Du da eine Seite isoliert, ich komme nicht dahinter
Selbst bei Befragen von Tante Google bin ich nur auf das hier gekommen
Trouble Shooting Corvette Gauges
Servus, ja da ist ein Trick dabei die eine Anschlusslasche ist vom Schraubanschluss komplett isoliert. Dafür ist auch ne Kunststoffscheibe zwischen dem Anschluss und der Mutter obendrauf.
Der Schaltplan hier ist etwas irritierend, da das Hornrelays falsch eingezeichnet ist. Das gehört dahin wo die kurze Leitung vom Alternator mit den anderen abzweigt.
Und Günther: ich bleibe dabei, in den Ampermetern die ich hier hatte war kein Sicherungsdraht drin. Der Spulendraht war direkt angelötet, ohne etwas dazwischen. Aber das kann bei deiner Vorserienvette auch anders gewesen sein, bis die gemerkt haben, dass man sich das auch sparen kann weil die Spule gefahrlos durchbrennt.
gruss,
zuendler
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ah jetzt ja bedankt!
Viele Grüße und bleib gesund
Andreas
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Zitat:Original von QuRace
Zitat:Original von Wesch
Der Amperemeter misst ja nur einen Spannungsabfall eines Drahtes, ist also gar kein Amperemeter, sondern ein Voltmeter.
DAS stimmt eben gerade nicht... Ein Voltmeter ist ein Messinstrument, das einen (zumindest im Prinzip) unendlichen Innenwiderstand hat, und durch welches dadurch bei der Messung (wieder: im Prinzip) kein Strom fließt.
Erst mal Kompliment an Frank - geht grad ja echt voran ;-) Wer ist das im Fußraum - Du oder Markus? Und an Markus Kompliment für die Reparatur: Gut gemacht - wie immer eigentlich.
Und dann noch kurzer Einspruch zum Einspruch: Das klassische Amperemeter ist ein hochempfindliches Voltmeter, das den Spannungsabfall an einem - großzügig bemessenen - Referenzdraht misst. Das klassische Voltmeter misst dagegen den Spannungsabfall an einem ganz hochohmigen Referenzdraht. Beidesmal dasselbe Prinzip.
BTW: Ich freu mich schon auf Juli mit Euch!
mfg Martin
Viele Grüße, Martin
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In den Fussraum legt sich nur wer sonst auch schon nix mehr spürt. Also ich.
Das Amperermeter hier ist kein Voltmeter. Ein Voltmeter hat einen nahezu endlosen Innenwiderstand, das Magnetfeld wird durch sehr viele Windungen mit ganz dünnen Draht erzeugt.
Amperemeter gibt es zwei Möglichkeiten: entweder ein Voltmeter das an einem Shunt misst, oder das Amperemeter hat so einen dicken Draht, dass der ganze Strom direkt durch die Spule kann.
In der C3 haben wir ein Aperemeter, das parallel zu einem Shunt geschaltet ist.
Warum das so gemacht wurde? Weils am billigsten ist. Ein Amperemeter über das der ganze Strom gehen müsste wär teurer, weil dickerer Draht, vermutlich hätte das auch nicht mehr ins Gehäuse gepasst.
Und ein reines Voltmeter wäre auch teurer, weil da elendig viele Windungen drauf müssen.
Das hätte zumindest den Vorteil gehabt, dass das Ding nicht so oft durchbrennen würde.
gruss,
zuendler
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Soso - nix mehr spüren? Dann kannst Deine C3 ja auch an mich verkaufen, die würde ich glatt nehmen ;-) Und wenn Du in der nix mehr spürst, kanns Dir ja egal sein
Und beim "Amperemeter" sind wir uns hoffentlich grundsätzlich einig: Es läuft irgendwie immer auf ein Magnetfeld (bei den analogen) raus, das in einer Spule aufgrund einer Spannungsdifferenz entsteht, die Folge eines Spannungsabfalls an irgendeinem Widerstand ist
Ergo: Die Nadel bewegt sich nicht,weil Strom fließt, sondern weil ein Spannungsunterschied da ist, der den Strom erst fließen läßt. Es ist immer ein Voltmeter...
Viele Grüße, Martin
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Auf die Gefahr hin, dass es für die anderen schon gähnend langweilig ist (und das ist jetzt mein letzter Post hierzu):
Zitat:Original von daabm
Und dann noch kurzer Einspruch zum Einspruch: Das klassische Amperemeter ist ein hochempfindliches Voltmeter, das den Spannungsabfall an einem - großzügig bemessenen - Referenzdraht misst. Das klassische Voltmeter misst dagegen den Spannungsabfall an einem ganz hochohmigen Referenzdraht. Beidesmal dasselbe Prinzip.
Ein Voltmeter hat keinen "Referenzdraht".
Einspruch abgelehnt.
Lies Dir zuendler's Erklärung (oder wegen mir auch meine) nochmal durch. Da steht es ganz exakt drin, was Sache ist (wobei ich mich auf reine Drehspul-Instrumente bezog, also solche, die ohne Shunt/Refernzwiderstand (wie in den C3) arbeiten.).
Zitat:Original von zuendler
Das Amperermeter hier ist kein Voltmeter. Ein Voltmeter hat einen nahezu endlosen Innenwiderstand, das Magnetfeld wird durch sehr viele Windungen mit ganz dünnen Draht erzeugt.
Amperemeter gibt es zwei Möglichkeiten: entweder ein Voltmeter das an einem Shunt misst, oder das Amperemeter hat so einen dicken Draht, dass der ganze Strom direkt durch die Spule kann.
In der C3 haben wir ein Aperemeter, das parallel zu einem Shunt geschaltet ist.
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Wieder ein wenig weiter gekommen ,Betonung liegt auf WENIG
Zur Zeit läuft es 2 Schritte vor und dann 3 zurück
Gefühlt hat sich das Auto verändert sodaß die Mittelkonsole nicht mehr richtig passt . Außerdem habe ich bald alle Lampenfassungen für die Beleuchtung ausgetauscht, weil bei jedem Ausbau (wenns wieder nicht passt) eine der Leitungen bricht, meistentens die mit der Feder und Pin um die Fassung zu halten. Bis gestern hat die Anzeige für hinten (Fiberoptics) noch funktioniert. Leider ist beim ständigen rein und raus da jetzt auch eine Leitung gerissen
Schließlich hab ich die Öl-Druckleitung nicht mehr dicht bekommen , da der Dichtring schon zu deformiert war. Hab aber vorhin im Keller noch eine Neue gefunden, die tausch ich nachher komplett
Der Wechsel wäre natürlich ohne Armaturenbrett einfacher gewesen, aber ich hoffe ich bekomm die Leitung trotzdem irgendwie wieder durch die Spritzwand.
Gruß
Frank
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Die sind vom Radio, Lautsprecher
Gruß
Frank
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Die 20° Grenze ist heute überschritten worden...
Frank, das wird wohl auch bis nächsten Samstag nix, oder?! Ich drück Dir auf jeden Fall die Daumen, toitoitoi.
Gruß Robert
Der Schwabe, es kann nur einen geben!
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