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bei mir wurde nach Demontage der Lenksäule dieselbe nachher nicht genauso wieder eingebaut,sodas ich auch dachte das meine Spur nicht mehr stehen könnte.Habe einfach das Lenkrad gerade aufgesetzt und die Spur vermessen lassen,war aber alles im Lot.
Dabei wurde auch festgestellt das der Anker an der Lenksäule welcher für das einrasten des Lenkradschlosses vorgesehen ist nicht eingerastet war,habe mich echt gefreut das es nachher wieder einrastete.Hat irgendwer vorher nicht geregelt bekommen alles wieder ordentlich einzubauen
Andreas
..ich bin nicht Doof ..ich denke nur anders
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Zitat:Original von Tom untr35
Was die Präzision einer Garage anbelangt, wenn man hier überhaupt von Präzision sprechen kann, ist wie schon erwähnt in der jeweiligen DIN geregelt. In wieweit die Maßhaltigkeit hier ,den Ansprüchen einer Spureinstellung genügt .......
SG
Tom
Nur ein Beispiel dazu: Wenn die stirnseitige Wand bei dieser Methode über die Fahrzeugbreite um 5 cm Versatz hat, macht man einen Fehler in der Größenordnung von 0,01 Grad. So empfindlich ist also diese Methode gar nicht. Bei den Fertiggaragen, die ich kenne, geht das problemlos und hinreichend genau.
(Sorgfalt bei der sonstigen Prozedur vorausgesetzt ). Der Vorteil davon ist, man braucht (nach einmaliger Vorbereitung) nur eine knappe Stunde, es kostet nichts und man bekommt immer sofort einen Termin.
Gruß
Wutzer
Edit: Korrektur: Habe mich vertan. Der oben aufgeführte Wandversatz würde die Genauigkeit überhaupt nicht beeinflussen. Die 0,01 Grad gelten für den Fall, dass man sich beim Ausmessen des Abrollumfanges um 5 cm vertut. Sorry !
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Bin gerade von einem aufmerksamen User auf einen Fehler in meinem Post von 14:06 Uhr hingewiesen worden. Dort habe ich blödsinnigerweise geschrieben 0,3 Grad = 3 Winkelminuten.
Natürlich sind 0,3 Grad= 18 Winkelminuten !
Bitte den Fehler zu entschuldigen.
Gruß
Wutzer
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Im Baumarkt sind durchaus Qualitätswasserwaagen von Stabila erhältlich, die eine Genauigkeit von 0,5mm/m haben.
Ich habe die Spur so vermessen:
Mit einem Richtscheit und zwei Winkeln habe ich eine übergroße Schieblehre gebaut. Dabei kommt es nicht auf das absolute Maß an, nur darauf eine Abstandsdifferenz zu messen.
In die Reifen habe ich auf Achshöhe jeweils eine Stecknadel ins Profil gesteckt. (Vorsichtig natürlich)
Den Abstand zwischen den Stecknadeln habe ich gemessen, das Auto eine halbe Reifenumdrehung geschoben (Nadeln obenrum) und wieder den Abstand gemessen.
Die mit Wasserwaage und Metermass erreichbare Genauigkeit liegt so zwischen 2 bis 5 Winkelminuten wenn wir mal annehmen dass wir auf 1mm genau ein Lineal ablesen können und uns ein wenig Mühe geben. Ein modernes Achsmessgerät ist mit einer Messunsicherheit von etwa einer Winkelminute natürlich genauer, ein älteres Modell liegt mit bis 10 Winkelminuten sogar höher.
Wenn man sich Spezifikation im Chevrolet Chassis Service Manual betrachtet, dann ist dort 1969 für die Vorderachse bei Sturz und Nachlauf +-1/2Grad (das sind 30 Winkelminuten) und für Toe-In 1/8" Toleranz vorgesehen.
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Hallo Mark69,
deine Methode setzt doch voraus, dass das Auto vorne aufgebockt ist, sonst kommt man an die Stecknadelköpfe, deren Abstand man vermessen will, doch gar nicht vernünftig ran. Oder sehe ich da was falsch ?
Gruß
Wutzer
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Nein. Das Auto steht mit allen 4 Rädern auf dem Boden. Wenn das Auto aufgebockt ist, dann lässt sich am Fahrwerk gar nichts vermessen. Die Stecknadeln sind auf der Lauffläche, zum Messen liegt das Richtscheit vor bzw. hinter dem Rad auf dem Boden und die Winkel zeigen zu den Stecknadeln hoch.
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Hallo Martin,
hast meine Daten erhalten.
Gruß Andreas
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Moinsen ihr Drei,
im Oldtimerzubehörbereich gibt es noch (hier mal beispielhaft der Link vom Korrosonsschutzdepot) ein paar Hilfsmittelchen, welche für den Haus und Hofgebrauch auch sehr gut taugen sollen. Klick mich
Die Stecknadelmethode (hier kann man auch mit nem Laserpointer entweder die Nadel anleuchten und am Boden die Position des Pointers markieren und hinterher vermessen, oder aber noch simpler einen Laserpointer in eine umlaufende Profilrille legen und nach unten Peilen und anschließend vermessen, geht natürlich nur bei umlaufenden Profilrillen wie z.B. beim Hankook Evo oder ContoSportcontact, alternativ geht auch das leicht genauere Felgenhorn als Anlagekante) für die Spur und die Wasserwagenmethode sind genaugenommen auch nicht was wirklich anderes und altbewährt. Ist zwar Mit Massband und Winkel genaugenommen eher Zimmermanshandwerk, taugt aber ordentlich!
Edith musste mal eben multiple Tippgicht beseitigen.. Manno...
Munter bleiben,
Markus
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Hallo Wutzer,
ich musste erst eine ganze Weile überlegen, aber die Methode hat was!
Ich habe mal mit den cotangens probiert ein Beispiel zu berechnen und es funktionierte.
Ist ja schon eine Weile her als man das wirklich brauchte.
Mir ist nur noch nicht ganz klar wie sich das Ganze verhält wenn etwas Spiel in allen Teilen vorhanden ist.
Beim rückwärts rollen wirken ja m.E. andere Kräfte auf alle Gelenke wie vorwärts.
Grüße
Udo
Grüße
Udo
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im englischen ebay bekommt man fuer etwa 50 Euro die Spurplatte von Trakride und fuer ca. 30 Euro die dazu passende Sturzwaage und wenn man das zusammen erwirbt fallen nur einmal Versandkosten an ausserdem kann man dann bei allen moeglichen Fahrzeugen die Achse mit wenig Aufwand vermessen.
Dann wuerde ich mir sicherlich nicht den hier in dem Thread beschriebenen Aufwand antun wobei alle beschriebenen Methoden eh Murks ziemlich nahe kommen.
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