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Hallo
Ich würde auch versuchen, bei laufendem Motor einzustellen.
Losdrehen, bis es klackert und dann 3/4 Umdrehung wieder zu oder was auch immer du vorziehst.
Ein Stössel, der nach kurzer Zeit ( nach Abstellen des Motors ) sich bereits komplettb zusammendrücken lässt, ist sicherlich auch nicht mehr neuwertig.
Die Muttern gehen mir auch auf den Senkel. Für die Grösse scheinen die wirklich recht locker zu sichern.
Köpfe sind, falls Frank Recht hat ( welche Frage ! ) , etwas schwächer ausgelegt, als ich dachte.
Meine closed chamber ( ja, ich weiss, altes Design ) haben 2.19/1.88 Ventile und nur 106.9 cc Brennkammern .
Frank schreibt auch dass deine oval ports haben und du schreibtst rechteckige Auslässe also square ports?
Passt das aufeinander ?
Ansonsten , viel Spass beim Ölspritzen. Habe auch mal versucht, meine mit laufendem Motor einzustellen. Irgendwie kann man soviel abdecken wie man will, es findet immer ein Ölspritzer den Wegn nach draussen.
Habe das dann aufgegeben, da es bei den solid liftern nicht viel bringt. Wenn ich bei heissem Motor stisch einstelle, so reicht das völlig.
MfG. Günther
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um die Ventile richtig einzustellen und das bei nicht laufenden Motor müssen die Lifter leer sein. Dazu sollte man die Lifter ausbauen und im Schraubstock leer drücken.
Also mußt Du auch noch das Intake runternehmen.
Eine andere Art der Ventileinstellung bringt nicht viel. Da macht man besser garnichts außer vielleicht die Ventildeckeldichtungen durch Gummidichtungen zu ersetzen die länger dicht bleiben.
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Soderle, bin heute gefahren.
Der Motor ist besser angesprungen als sonst muss ich sagen.
Nicht einmal pumpen müssen, sonst braucht der das immer wenn er kalt ist.
Der hat am Anfang zwar etwas geklappert, war aber gleich weg und läuft jetzt einwandfrei.
Aber das Tickern aus den Krümmern ist unverändert geblieben.
So bin ich dann zum Motorinstandsetzer gefahren. Der sagte das ist ganz normal, das ist die Flammfront wenn das Auslassventil öffnet. Das hört man bei dünnen Rohren halt so heraus.
(ja es ist leiser als wenn man zu viel Ventilspiel hat, aber mir war da nie so wohl dabei)
Ansonsten wurde der Motorlauf aber für sehr gut befunden.
gruss,
zuendler
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Übrigens kann man, wenn ein Hydro defekt ist, durch e3ben diese Gussöfnung den wechseln. Ist zwar was für Hobbygynäkologen aber geht, ohne das Intake runterzunehmen
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Zitat:Original von zuendler
Aber das Tickern aus den Krümmern ist unverändert geblieben.
So bin ich dann zum Motorinstandsetzer gefahren. Der sagte das ist ganz normal, das ist die Flammfront wenn das Auslassventil öffnet. Das hört man bei dünnen Rohren halt so heraus.
sorry, aber sowas habe ich in mehr als 35 Jahren Berufspraxis in der KFZ-Branche noch nie gehört.
Ist wohl sicherlich ne erfindung Deines Motoreninstandsetzers
Das Geräusch wird wohl ein Hydro verursachen der den Druck nicht hält.
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Tja Woody, wundert mich nicht. Hier giltst du ja eh nicht als besonders kompetent.
Zudem glaube ich nicht, dass du dir hier selbst ein Urteil bilden kannst ohne das Geräusch gehört zu haben.
Ein Bekannter mit einem Ford Cougar hat das selbe Geräusch bei einem ganz neuen Motor. Dessen Motorbauer sagte das käme von dem Versatz zwischen Kopf und Krümmer. Wenn man z.B. eckige Auslässe in ein rundes Rohr führt.
Ob das so korrekt ist sei dahingestellt, deutet jedenfalls in die selbe Richtung.
gruss,
zuendler
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Der Herr ******* hat halt grosse Ohren... da hört man auch auf Entfernung sachen....:)
avon ab, mit dem Hörrohr bzw einem langen schraubendreher lässt sich das doch eingrenzen.
Und Versatz macht keinen Ton... aber wenn die Dinger nicht richtig dicht sind dann hört man das schon
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Wenn die nicht dicht sind, dann macht das lautes Zischen, das kenne ich.
Wenn das Ventilspiel nicht passt, dann klackert es laut.
Ich rede von einem leisen Tickern
Mein Spezi meinte mit einem Gusskrümmer würde man das nicht hören.
gruss,
zuendler
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Zitat:Original von zuendler
Das hört man bei dünnen Rohren halt so heraus...
Markus,
Mach die wech! Du brauchst dicke Dinger,
so richtig fette Teile!
Nicht so erst gemeinte Grüße!
Grüße, Michael!
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@@@
Zitat:um die Ventile richtig einzustellen und das bei nicht laufenden Motor müssen die Lifter leer sein. Dazu sollte man die Lifter ausbauen und im Schraubstock leer drücken. Also mußt Du auch noch das Intake runternehmen. Eine andere Art der Ventileinstellung bringt nicht viel
Das ist nicht dein Ernst oder
Also ich will euch ja nichts aber Ventile stellt man ein ohne das der Motor läuft
Und noch eine Empfehlung dreht die Mutter nur Max eine 1/2 Umin. zu. Weil wenn ihr dickes Öl fahrt und die Ventilfedern nicht mehr genug Druck haben ( Weil vielleicht zu Alt ) dann schließen die Ventile nicht mehr richtig und der Motor läuft unruhig
Mfg Jörg
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