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Hi,
ok, das mit der Servopumpe und dem Druck leuchtet mir jetzt ein!
Dann überprüf ich erstmal
a) die Hardyscheibe
b) ob fahrwerksmäßig alles festgezogen ist
c) das Lenkspiel.
Ich benutz übrigens IMMER zöllisches Werkzeug (wozu braucht man überhaupt metrisches? ).
Die Shaft-Sicherungsschrauben hab ich korrekt angezogen und habe mittelfestes Lock-Tight dazu. Zum Einstellen des Fahrwerks muss man diese ja nicht mehr lösen!!!
Ausserdem kann ich mir nicht vorstellen, daß der A-Arm vom Shaft rutscht, da man zum Einbau der Buchsen den Shaft schon drin haben musste, sonst hätte man hinterher den Shaft nicht mehr in die Buchsen bekommen (Shaft ist dann immer noch ca. 3cm länger, als der Abstand der beiden Buchsen).
Aber ich überprüfe das vorsichtshalber!!!
Also kann man zum Wechseln der Hardyscheibe einfach die dortige Schraube entfernen, und die Lenksäule ein Stück zurückziehen?!
Danke euch!!!
Gruß,
Flo
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So sollte es sein.
Kann sein, daß es nicht reicht, um die ´rauszubekommen. Ggfs. muß Du die Clamp der Lenksäule an der Spritzwand lösen und die Verschraubung an der Lensäule unter dem Armaturenbrett. Dann kannst du die ganze Lenksäule ein Stück bewegen (aufpassen auf Kabel !)
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Zitat:Clamp der Lenksäule an der Spritzwand lösen und die Verschraubung an der Lensäule
Flo fährt 'ne 74er. Die hat, glaube ich, nicht mehr diese Clamps.
Zitat:wozu braucht man überhaupt metrisches?
Für 'ne C5, teilweise auch C4.
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Zitat:Ausserdem kann ich mir nicht vorstellen, daß der A-Arm vom Shaft rutscht, da man zum Einbau der Buchsen den Shaft schon drin haben musste, sonst hätte man hinterher den Shaft nicht mehr in die Buchsen bekommen (Shaft ist dann immer noch ca. 3cm länger, als der Abstand der beiden Buchsen).
Flo, Deine Vorstellungskraft in Ehren, aber ich habe das schon selbst erlebt. Gibt einen schlagartigen Ruck nach rechts oder links......
Kündigt sich durch starkes Schiefziehen der Lenkung aber an.
Zitat:Also kann man zum Wechseln der Hardyscheibe einfach die dortige Schraube entfernen, und die Lenksäule ein Stück zurückziehen?!
Ja, genau. Ist bei der C 3 so möglich.
Gruss,
Frank
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Zitat:Deine Vorstellungskraft in Ehren, aber ich habe das schon selbst erlebt. Gibt einen schlagartigen Ruck nach rechts oder links......
Whow...!
Hätt ja nicht gedacht, daß das möglich sein könnte...!
Dann hoff ich doch mal, daß ich diese Erfahrung nie machen muss...!
Wenn ich genau weiss, was das Problem war, melde ich mich wieder!!!
Also danke nochmal an alle!!!
begeisterten Gruß,
Flo
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Ach ja,...
Frank, Deine PN-Box is voll...!
Gruß,
Flo
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Ist das denn WIRKLICH neu ???
Gruss,
Frank
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Also der 11er 12Kant paßt ziemlich perfekt, sonst hätte ich das nicht geschrieben (der Schraubenkopf ist witzigerweise leicht konisch) - latürnich ist der entsprechende zöllige Schlüssel zu bevorzugen. Aber nicht jeder hat die Schlüssel in 6- und 12-Kant. Kriechöl ist sicher nie verkehrt.
Nur eines ist mir nicht klar... wie soll man die Lenksäule nach hinten bewegen, wenn die erwähnten Schrauben nicht gelöst werden? Ich habe nicht gesagt, daß die Lenksäule ausgebaut werden soll. Aber vorderen Schrauben müssen raus, dann die Anlageplatte (clamp) an der Spritzwand verdreht werden damit die Säule nach hinten geschoben werden kann. Es sei denn es gibt noch einen Trick, den ich nicht kenne... Oh, habe gerade die anderen Beiträge gesehen. Demnach hat man ab 74 die clamp nicht mehr? Was ist mit den Schrauben hinten? Hat die Lenksäule ab 74 keine axiale Sicherung mehr? Lerne ja gerne was dazu...
Gruß,
Thomas
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Hallo zusammen,
und erstmal allen ein frohes neues Jahr (nachträglich)!!!
Zu meinem Problem:
Ich bin bisher noch nicht dazugekommen, mehr an meiner Corvette zu machen, aber etwas hab ich bemerkt!
- Alle Fahwerksrelevanten Teile sind in richtiger Position und bombenfest!
- Allerdings kann ich bei stehendem Motor das Lenkrad über eine Handbreit in jede Richtung bewegen, bevor am Reifen ein Lenkeinschlag zu bemerken ist. (Also 2 Handbreit hin und her)
- Ausserdem hört man ein schmatzendes Geräusch, was wohl von einem kaputten Schmiernippel kommt.
Und - jetzt kommts - das Ganze Lenkungs-Ventil mitsamt Rod verdreht sich leicht längs beim Lenken!!!
Oder ist das ganz normal so???
Bis jetzt könnte die Ursache sein:
a) Lenkgetriebe
b) Lenkungsventil
c) Lenkzylinder
d) Rod (weiss nicht, wie der genau heisst)?!?
Zu was würdet ihr tendieren???
neujährliche Grüße,
Flo
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Im Stand darfst Du das Spiel nicht prüfen - höchstens das Spiel zwischen Lenkradbewegung und Pitman-Arm (der Hebel der unten am Lenkgetriebe angeschraubt ist und ans Lenkventil geht).
Wenn der Motor steht ist kein Druck auf der Hydraulik der Servolenkung - daher bewegt (schwenkt) sich der Kugelbolzen (der mit dem Pitmanarm verschraubt ist und von der Gummimanschette umgeben ist) im Ventil hin und her ohne Wirkung - ist Druck drauf, bewegt sich der Kugebolzen nur ein kleines Stück, wodurch das Ventil dann Druck auf eine Seite des Servozylinders gibt und dann erst bewegt sich das Rad.
Das ist dasselbe, als wenn ein "heller" TüV-Ingenieur (das kommt offensichtlich öfter vor, weil die diese alten Servolenkungen nicht mehr kennen) bei stehendem Motor von unten das Lenkspiel prüft: Er bittet den Besitzer (bei stehendem Motor) das Lenkrad zu bewegen und stellt dann mit Entsetzen (oder Genugtuung.... manchmal weiß man das net...) fest "... Da ist Spiel in der Lenkung!". Die gleiche Übung dann mit laufendem Motor und siehe da: Das Spiel ist weg.
Wenn Du aber noch "echtes Spiel" hast, kann das (vorausgesetzt die A-Arm Buchsen, Spurstangenköpfe, Lenkstockhebel bzw. Idler-arm und die Traggelenke bzw. ball-joints sind neu oder OK) noch an folgendem liegen:
- Ausgeleiertes Servoventil (der Kugelbolzen muß sich zu weit bewegen, bevor der Druck in den Servozylinder gelenkt wird)
- Ausgleiertes Lenkgetriebe
- Ausgeleierte Hardy-Scheibe (rag-joint) zwischen Lenksäule und Lenkgetriebe
Gruß,
Thomas
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