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Zitat:Original von STRUPPI
Zitat:Original von romeomustdie11
habe heute nach ca 3 Wochen die VETTE aufgeschlossen und mal abgelesen ... 14 ,9 V zeigt es an .
Is das OK
Hi romeomustdie11,
bei tieferen Minus-Temperaturen wäre bei 14,7V schluss.
Dein "Akku-Jogger" scheint nicht i.O. zu sein.
Handelt es sich um ein einfaches KFZ-Akku-Ladegerät, darf dieses nicht an dem KFZ-Akku angeschlossen bleiben.
Es droht Akku-Sterben durch Akku-Überladung (zu hohe Akku-Spannung).
Normal ist eine Akku-Spannung bei Blei-Akkus von ca. 14,2V als voll geladene Akku-Leerlaufspannung mit Akku-Jogger.
Grüsse vom OSC-Canibalisten STRUPPI
hey Struppi
Danke für die Erklärung ... das verstehe ich schon , nur merkte ich in meinem vorherigen Posting an , das ich nicht,s lade , bzw. kein "C-TEK " oder ähnliches angeschlossen habe .
Die VETTE steht einfach abgeschlossen da .
Grüsse , Ingo
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@ romeomustdie11
Dann stimmt Deine Anzeige (Messgerät) nicht.
Dein Akku dürfte ohne angeschlossenem "Jogger" maximal 14 V anzeigen.
Ist der Akku "Funkel-Nagel-Neu", können es bei Vollladung auch bis zu 14.2V sein.
Normal ist eine Anzeige bei vollem KFZ-Akku, ohne anstehende Ladung, bzw. nach 2 bis 3 Stunden Wartezeit nach einer KFZ-Akku-Ladung, von ca. 13,9V.
Selbst 13.5 V sind noch recht gut.
Grüsse vom OSC-Canibalisten STRUPPI
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Zitat:Original von knmedien
Hallo,
so, das Ladegerät war nun 3 Tag an der Batterie (die ist abgeklemmt). Ich habe vorhin das Ladegerät abgeklemmt und gemessen: 13,6 Volt. Nach einer Minute waren es nur noch 12,6 Volt. Mal sehen was heute Abend an Spannung noch vorhanden ist. Ich denke die Batterie ist hin. Das würde auch erklären, weshalb ich schon 3 mal nach 3 Tage Stillstand das Problem hatte, dass sich der Tageskilometerzähler auf null und die km/h auf Milen umgestellt hatten. Das Starten war zwar möglich, aber man konnte merken, dass der Anlasser nicht mit voller Kraft drehte.
Das ist normal,das eine Batterie nach dem Abklemmen des Ladegerätes keine 13,6 Volt halten kann!!!
Prüfe mal eine neue Batterie die vorgeladen ist,da kommen keine 13,.... Volt.
Eine Batterie mit 12,6 Volt würde ich nicht als defekt bezeichnen.
Wenn die Spannung in kurzer Zeit unter 12 Volt fällt sollte man einmal den Ruhestrom messen ,aber ohne vorher irgendetwas zu betätigen.
Bis jetzt wissen wir noch nicht was an Ruhestrom fließt.
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Bei Bleibatterien bildet sich nach einiger Zeit eine Art Schlamm auf dem Boden, und dieser Schlamm ist leitfähig. Wenn das Zeug hoch genug steht, fängt es an, die Elektrodengitter in der Batterie kurzzuschließen. Die Batterie entlädt sich dann von selbst, bzw. kann nicht mehr richtig geladen werden. Kurzfristige Hilfe bekommt man, indem man die Batterie schüttelt, dann wird der Schlamm aufgwirbelt. Damit kommt man dann meist noch bis nach Hause. Kaum setzt sich das Zeug wieder unten ab, geht die Sache von vorne los...
Beim Laden sollte die Spannug bis auf 14.4V hochgehen, um dann nach Abstellen des Motors auf (bei neuer Batterie) 13.8V zu sinken. Bei älteren Baujahren können es auch 12.5V sein, dann ist das Ende aber absehbar. Ab 11.8V ist die Batterie ratzeleer, alles darunter ist Tiefentladung, und sehr schädlich...
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Zitat:Original von Zaphod
Bei Bleibatterien bildet sich nach einiger Zeit eine Art Schlamm auf dem Boden, und dieser Schlamm ist leitfähig. Wenn das Zeug hoch genug steht, fängt es an, die Elektrodengitter in der Batterie kurzzuschließen. Die Batterie entlädt sich dann von selbst, bzw. kann nicht mehr richtig geladen werden. Kurzfristige Hilfe bekommt man, indem man die Batterie schüttelt, dann wird der Schlamm aufgwirbelt. Damit kommt man dann meist noch bis nach Hause. Kaum setzt sich das Zeug wieder unten ab, geht die Sache von vorne los...
Auch wenn die Batterie erst ein Jahr alt ist????
Fragende Grüße ,
Molle
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KANN sein, sollte im Auto aber nicht der Fall sein. Das KANN bezieht sich auf die Nutzung als Akku, z.B. in einem Segelboot. D.h. relativ schnell mit einem Generator volladen, und dann in 48h wieder bis auf Mindestspannung leerzuckeln. Dann wieder laden.
Auf die Art und Weise haben meine Eltern in Ihrem Boot mehrere Autobatterie in je einem Jahr getötet (6 Wochen Nutzung, 10 Monate im Keller).
Im Auto sollte es eigentlich nicht so schnell passieren, weil man ja nie solche krassen Zyklen so oft wiederholt
Die Eltern sind jetzt auf Bleigel-Akkus umgestiegen, die halten sowas 4-5 Jahre aus - würden aber für einen V8-Start nicht genügend Strom liefern...
Vielleicht ist der Ruhestrom ja so hoch, daß die Batterie immer sehr weit entladen wird, aber nie soweit, daß man nicht mehr starten kann? Ich würde einfach mal die Batteriespannung im Display genau beobachten, und die Werte posten. (Wert nach 1h fahren, Wert direkt nach Motor aus, Wert nach 10min, 30min, 1h, 10h). Dann sollte man ja eine Tendenz sehen...
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---- Schlamm bildet sich auch schon nach einem Jahr --- evtl. schon früher, aber er setzt
sich, in dafür vorgesehene, Mulden ab. Sind diese voll und erreichen die Gitter ---
aber das hatten wir ja schon
Heinz
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@ Heinz
ich messe nicht ... ich lese nur ab . Das zeigt mir das Instrument in der VETTE an
Oder soll icht etwa die ganze VETTE ... nee nee
Grüsse , Ingo
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Zitat:Original von STRUPPI
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Selbst 13.5 V sind noch recht gut.
Grüsse vom OSC-Canibalisten STRUPPI
Struppi
Wie ich es Heinz schon schrieb , das ist die Anzeige in der ZO6 selbst . Ich werde das aber weiter beobachten und bei der nächsten Inspektion sollen die GM Leute das mal kontrollieren .
Grüsse , Ingo
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