Zitat:Original von Qubi
Die Abweichungen nach vorne und hinten sind minimal. Die Kurve ist von Haus aus drin. Die hatte ich auch bei einer anderen Tür einer nicht-verbogenen Corvette gesehen. Seltsami st, dass ich immer die Bleche bzw. die Aussentür zu den Blechen zusammendrücken muss. Da flutscht gar nix, nicht mal annähernd. ich schätze auch, dass diese Masse nicht funktionieren. Kann es sein, dass an diesem Spalt oben an der innenverkleidung etwas verzieht? Wenn die Türe so gut sitzt, wie es eben geht, dann rutscht sie hinten bzw. vorne heraus. So, als sei die Grundform oben an der Innetür nicht ganz richtig bzw. verzogen.
Versuche mal diese "normale" Kurve zu begradigen.
Dann erhält die Türinnenverkleidung keine Bogen-Vorspannung mehr, wenn Du diese aufsetzt.
Bei mir rutschte die Innenverkleidung ja auch nach Oben raus.
Wenn Hinten runtergedrückt wurde, sprang das Mistteil vorne raus, wenn Vorne runtergedrückt wurde, rutschte das Teil Hinten raus.
Auch muss die Abkanntung im letzten oberen Teil wirklich Gut sein, sonst klemmt die Innenverkleidung wie Sau.
Und Denke bitte daran: Nicht total Senkrecht die Türinnenverkleidung ablassen, die muss schon leicht schräg beim ablassen gehalten werden.
Das diese Dreckskurve von "Haus aus" vorhanden ist, kann sehr gut möglich sein.
Wäre meine Beifahrerseite nicht fast Lineal-Gerade und fast Plan zum Türaussenblech gewesen, hätte ich auch nicht gewust, wo ich mit korrekturen beginnen müsste.
In dieser Hinsicht ist es mir dann auch egal, wie das Türinnenblech bei Anderen ist, bei mir half nur die "modifizierung" des oberen Türinnenfalz auf der Fahrerseite durch begradigung.
Das für mich erstaunliche ist ja ebenfalls: Es hat ja vor der Demontage (entfernung der Türinnenverkleidung für Gummidichtungen wechseln) gepasst.
Da muss eine Irre mechanische Spannung vorhanden gewesen sein.
Grüsse an Dich vom OSC-Canibalisten STRUPPI