Zitat:Original von Micky
Hallo Leute
Mich würde interesieren,warum ab Baujahr 1974 die Auspuffendrohre
nicht mehr sichtbar wahren wie z.B an der 68er oder 70er u.s.w
Die waren doch schön sichtbar für das Auge,und das schöne Chrom
kamm doch auch super zur Geltung.
Vielleicht war es aus Kostengründen nicht mehr machbar?
Ich würde mich über eine Antwort freuen
Gruß
Micky :C3spin:
Das könnte mehrere Gründe haben.
Natürlich das Blabla über Strömungsverhältnisse usw.
Wahrscheinlicher ist, dass man die "Stinkrohre" dem Auge des Betrachters einfach entziehen wollte - nix zu sehen - heißt nix stinken (jedenfalls subjektiv).
Viele Jahrzehnte später hat das dann auch der Stern kopiert (und ein paar Andere). Hier mit der Primäraussage in perfektem Neudeutsch "gecleante Optik".
Dann hat man festgestellt, dass fette Endrohre die Potenz des Fahrers deutlich erhöhen (vorgemacht hats der Audi) und jetzt haben wieder alle die "richtig dicken Dinger" - und "nix stinken" definiert sich jetzt neu über die CO2 Werte...
Obschon ich diese Dragracestützen ( Auspuffendrohre ) geil finde, so sieht man doch , dass die Fakes sind.
Meine Vetterohre sind innen schwarz angerusst. Und das Chrom sollte blaülich angelaufen sein.
MfG. Günther
early 1968 L71 tri-power big block convertible.
GM-T56 Viper 6 speed manual , 4.11 rear.
HOOKER chrome side pipes. Long L88 hood.
Tires front 235 rear 255 on 8x15 real wire spoke rims
You can't beat short stroke displacement .
Obschon ich diese Dragracestützen ( Auspuffendrohre ) geil finde, so sieht man doch , dass die Fakes sind.
Meine Vetterohre sind innen schwarz angerusst. Und das Chrom sollte blaülich angelaufen sein.
die frühen 70er Jahre standen in den Staaten unter dem wirtschaftswissenschaftlichen Begriff der "Value analysis" Das war ein Infragestellen der Kosten, die in ein Produkt reinflossen. Natürlich unter der Apriori Prämisse die Kosten zu senken.
Das verpackte man in der Frage: "Was trägt das Teil zum generellen Wert des Produktes bei?"
Die Antwort liegt auf der Hand. Nichts. Deshalb lies man den Chrom, das Loch, den genau geführten Auspuff mit dem Ensdrohr (alles x 2) weg und sparte Geld.
Killerkriterium zu dem Zeitpunkt war die Kardinalfrage: Warum einen Motor ,der 30Jahre hält, in ein Auto bauen , das nur eine geplante Lebensdauer von 10 Jahren hat. Glaub mir, daran hat man Jahre lang rumgedoktort.
die frühen 70er Jahre standen in den Staaten unter dem wirtschaftswissenschaftlichen Begriff der "Value analysis" Das war ein Infragestellen der Kosten, die in ein Produkt reinflossen. Natürlich unter der Apriori Prämisse die Kosten zu senken.
Das verpackte man in der Frage: "Was trägt das Teil zum generellen Wert des Produktes bei?"
Die Antwort liegt auf der Hand. Nichts. Deshalb lies man den Chrom, das Loch, den genau geführten Auspuff mit dem Ensdrohr (alles x 2) weg und sparte Geld.
Killerkriterium zu dem Zeitpunkt war die Kardinalfrage: Warum einen Motor ,der 30Jahre hält, in ein Auto bauen , das nur eine geplante Lebensdauer von 10 Jahren hat. Glaub mir, daran hat man Jahre lang rumgedoktort.
Und das Ergebnis?? Klimaanlage, Sitzheizung, Scheiben und Spiegelheizung u.s.w.
Diesen ganzen Firlefanz, den man nicht unbedingt braucht, wird doch fast überall eingebaut.
Also nur heiße Luft oder???
Mit freundlichen Grüßen Stephan [img]/userfiles/dakota v8/wolf.gif[/img]