Erfahrungen mit diversen Einpresstiefen

[CustosOnLinux]

Nein ohne Steg.
Sind nur 5mm Discs ohne zusätzliche Zentrierungen.
Von der original Zentrierung bleibt daher fast nichts übrigen und ich zentriere jetzt über die Radbolzen.
Die Radbolzen sind neu und 5mm länger als die alten, damit die Mutter wieder die vom TÜV/Hersteller geforderten Umdrehungen haben.

[Mankra]

Original von hang_looseVon der Logik her wohl richtig, aber Subjektiv empfinde ich es anders

Müßte man prüfen wieso, vielleicht waren die Spurverbreiterungen nicht 100% Plan/Wucht.
Gleiche Felgenbreite?
Gleicher Reifen?

Aber egal, Du fährst nun mit ET35 und das Einlenkverhalten ist trotzdem in Ordnung, Spurrillenempfindlichkeit annehmbar?

Original von CustosOnLinuxNein ohne Steg.
Sind nur 5mm Discs ohne zusätzliche Zentrierungen.

Hätte mich gewundert, wo der Platz dazu sein sollte.

Original von CustosOnLinuxdamit die Mutter wieder die vom TÜV/Hersteller geforderten Umdrehungen haben.

Wieviele Umdrehungen schreibt bei Euch der TÜV vor? Hab dazu nichts gefunden, nur die Empfehlung von 7 Umdrehungen.

[CustosOnLinux]

6-7 Umdrehungen sind es auch bei uns.

Ich habe das auf Empfehlung von Werner Moll gemacht und es wurde bei der TÜV Abnahme der Bremsanlage auch kurz überprüft.

Ob es irgendwo steht, kann ich nicht sagen.

[Mankra]

Ok, dann hab ich sogar eine Umdrehung Reserve, schadet sicher nicht.

[CustosOnLinux]

Muß nur die Hutmutter genug Platz im Hut haben

[JR]

Hi Mankra,

das ist genau die Bremse, die ich auch drin hatte.

Gruß

JR

[Mankra]

Original von CustosOnLinux
Muß nur die Hutmutter genug Platz im Hut haben

Ist der Schlagschrauber stark genug, läßt sich dieses Problem auch lösen

@JR: Sattel wird der selbe sein, aber Scheibe dürfte anders sein, zumindest hab ich keine +15mm, muß aber erst messen.

[STRUPPI]

Original von Mankra
Ok, dann hab ich sogar eine Umdrehung Reserve, schadet sicher nicht.

Hi Mankra,
die Mindest-Bolzenlänge zur befestigung der Felgen wird vom Fegenhersteller angegeben.
Diese Angaben sind vom TÜV überprüft und freigegeben worden.
Bei nachgekauften Felgen gibt es dann diese "Bedingungen" und Freigaben in Form von ABE, oder für Eintragungen im KFZ-Brief müssen diese dem Zulassungssamt wieder vorgelegt werden.

(Scheint eine echte globale Frage zu sein, es gibt hunderte von Foren, wo nach diesen "Dingen" gefragt wird.
6,5 Umdrehungen sollen die Mindestumdrehung für Hutmuttern sein, ich finde aber immer nur TÜV-Angaben, wo die Bolzenlänge als mindestlänge vorgegeben wird).

Grüsse vom OSC-Canibalisten STRUPPI

[hang_loose]

Original von Mankra

Original von hang_looseVon der Logik her wohl richtig, aber Subjektiv empfinde ich es anders

Müßte man prüfen wieso, vielleicht waren die Spurverbreiterungen nicht 100% Plan/Wucht.
Gleiche Felgenbreite?
Gleicher Reifen?

Felgendaten:

vorne 18x9,5
hinten 18x11

Reifen blieben zunächst unverändert ( Pirelli Zero Rosso), allerdings von C5-Standard abweichend:

vorne 265/35 R18
hinten 295/35 R18

vorne sehr schnell auf 245/40 geändert, da die 265er für die Fahreigenschaften eindeutig negativ waren.
Inzwischen Michelin SP2.

[Mankra]

@Hang_Lose:
Welche ET haben diese Felgen?
Wegen optimaler Reifenbreite hab ich diesen Thread vor 2 Jahren gestartet.
Ich bin wegen der Alltagstauglichkeit bei 245 geblieben.

@Struppi:
Ob Hutmutter oder nicht, wird egal sein. Bei Metrischen Gewinden heißt es, daß 0,8d reicht (typsiche Mutternhöhe, M10 Muttern sind 8mm hoch), je nach Steigung muß man sich dies eben rausrechnen, also bei einer M10 Schraube nur etwas mehr als 5 Umdrehungen. Gilt aber nur bei gleichen Materialien.
Auf die Umdrehung genau wirds eh nicht ankommen, da sicher 2 bis 3 fache Sicherheit reingerechnet ist, aber es ist gut, einen Anhaltspunkt zu haben.