25.11.2003, 01:31
@noise, selbst machen ist natürlich immer am günstigsten. Der Händler lässt sich natürlich alle arbeiten die mit dem Import zusammenhängen (teuer) bezahlen.
Wenn man sich auskennt und weiß was alles zu machen ist, lohnt sich der Selbstimport also schon. Allerdings kann das unter Umständen eine ganz schöne Lauferei sein, wenn man nicht weiß woher man die ganzen Gutachten, Ausnahmegenehmigungen, Datenblätter und Abgasgutachten herbekommt. Habe mit der ganzen Sache allerdings sehr gute Erfahrungen gemacht. Vom Kauf in USA bis zur Verschiffung, Einfuhr D, Transport zu mir nach Hause, gabs keinerlei Probleme. TÜV und Brieferstellung waren etwas "tricki", aber am ende gings recht reibungslos (war allerdings keine Corvette, sondern ein Dodge Durango MJ 2001)
Aber bei der C6 sollen sich die Unterschiede zwischen Euro und US Version ja sehr gering halten. Ber der C5 gabs da schon einige Sachen:
- keine Nebelschlussleuchte
- kein Abschlepphaken vorne
- Keine "E" Hauptscheinwerfer (Umbau oder lichttechn. Gutachten besorgen)
- Rote Blinker hinten
- DRL Modul muss deaktiviert werden
- Rückfahrscheinwerfer verhindern lange Nummer hinten (Eintragungspflichtig)
- Luftfilterkasten bei US Version lauter (spezielle Dämmbox bei Euro V.)
- Keine Leuchtweitenregulierung
und wohl noch ein paar Kleinigkeiten. Alles in allem sind das Sachen die sich noch recht einfach korrigieren lassen. Bei der C6 sollen es weniger werden. So wanderten die Rückfahrscheinwerfer weg vom Nummernschild, und es lässt sich nun ohne Probleme ein langes deutsches Blech montieren.
HID Hauptscheinwerfer hört sich (hoffentlich) nach "E" Nummer an . . .
Nur die roten Blinker muss man wohl noch nachrüsten (oder eintragen lassen, dort wo es noch geht), und evtl einen Abschlepphaken vorne anschweißen lassen (wenns denn sein muss).
Grüße
Jochen
Wenn man sich auskennt und weiß was alles zu machen ist, lohnt sich der Selbstimport also schon. Allerdings kann das unter Umständen eine ganz schöne Lauferei sein, wenn man nicht weiß woher man die ganzen Gutachten, Ausnahmegenehmigungen, Datenblätter und Abgasgutachten herbekommt. Habe mit der ganzen Sache allerdings sehr gute Erfahrungen gemacht. Vom Kauf in USA bis zur Verschiffung, Einfuhr D, Transport zu mir nach Hause, gabs keinerlei Probleme. TÜV und Brieferstellung waren etwas "tricki", aber am ende gings recht reibungslos (war allerdings keine Corvette, sondern ein Dodge Durango MJ 2001)
Aber bei der C6 sollen sich die Unterschiede zwischen Euro und US Version ja sehr gering halten. Ber der C5 gabs da schon einige Sachen:
- keine Nebelschlussleuchte
- kein Abschlepphaken vorne
- Keine "E" Hauptscheinwerfer (Umbau oder lichttechn. Gutachten besorgen)
- Rote Blinker hinten
- DRL Modul muss deaktiviert werden
- Rückfahrscheinwerfer verhindern lange Nummer hinten (Eintragungspflichtig)
- Luftfilterkasten bei US Version lauter (spezielle Dämmbox bei Euro V.)
- Keine Leuchtweitenregulierung
und wohl noch ein paar Kleinigkeiten. Alles in allem sind das Sachen die sich noch recht einfach korrigieren lassen. Bei der C6 sollen es weniger werden. So wanderten die Rückfahrscheinwerfer weg vom Nummernschild, und es lässt sich nun ohne Probleme ein langes deutsches Blech montieren.
HID Hauptscheinwerfer hört sich (hoffentlich) nach "E" Nummer an . . .
Nur die roten Blinker muss man wohl noch nachrüsten (oder eintragen lassen, dort wo es noch geht), und evtl einen Abschlepphaken vorne anschweißen lassen (wenns denn sein muss).
Grüße
Jochen