25.08.2010, 00:53
Also mal rein theoretisch nachgedacht:
Das Steuerventiel ist zentriert und wird über einen Hebel betätigt.
Lenkt man nun etwas nach rechts, drückt der Hebel gegen das Ventil, dieses öffnet etwas und lässt Öl von der Pumpe unter Druck in den Hydraulikzylinder strömen.
Dieser bewegt nun das Lenkgestänge so weit, bis der Hebel wieder in der zentrierten Stellung ist und der Ölfluss unterbrochen wird.
Egal ob nun zu viel Druck da ist, ein Knick im Schlauch oder was auch immer - das Ventil sollte schließen, wenn der Hydraulikzylinder das Lenkgestänge weit genug bewegt hat.
Dies funktioniert bei Deiner Vette wohl nicht richtig.
Somit kann nur das Ventil oder der Hebel die Fehlerquelle sein.
Was passiert denn, wenn Du im Stand die Lenkung langsam zu einer Seite drehst? (mit laufendem Motor)
Auch, dass sie plötzlich ganz leicht geht? Was passiert, wenn Du in diesem Augenblick das Lenkrad nicht weiter drehst?
Dann das gleiche mit hochgebockter Vorderachse - was passiert dann? Auch das gleiche?
Wenn ja, dann mal das linke Vorderrad abnehmen und bei der gleichen Aktion das Steuerventil und den Hebel beobachten.
ACHTUNG! Solange der Motor läuft FINGER WEG von der Vorderachse und allem was im Radkasten ist. Die Pumpe hat eine Menge Kraft und zerquetscht locker einen Arm.
Ich kann mir nur vorstellen, dass ab einem bestimmten Winkel das Ventil nicht mehr richtig arbeitet und somit dann zu viel Druck zum Hydraulikzylinder geleitet wird.
Dirk
Das Steuerventiel ist zentriert und wird über einen Hebel betätigt.
Lenkt man nun etwas nach rechts, drückt der Hebel gegen das Ventil, dieses öffnet etwas und lässt Öl von der Pumpe unter Druck in den Hydraulikzylinder strömen.
Dieser bewegt nun das Lenkgestänge so weit, bis der Hebel wieder in der zentrierten Stellung ist und der Ölfluss unterbrochen wird.
Egal ob nun zu viel Druck da ist, ein Knick im Schlauch oder was auch immer - das Ventil sollte schließen, wenn der Hydraulikzylinder das Lenkgestänge weit genug bewegt hat.
Dies funktioniert bei Deiner Vette wohl nicht richtig.
Somit kann nur das Ventil oder der Hebel die Fehlerquelle sein.
Was passiert denn, wenn Du im Stand die Lenkung langsam zu einer Seite drehst? (mit laufendem Motor)
Auch, dass sie plötzlich ganz leicht geht? Was passiert, wenn Du in diesem Augenblick das Lenkrad nicht weiter drehst?
Dann das gleiche mit hochgebockter Vorderachse - was passiert dann? Auch das gleiche?
Wenn ja, dann mal das linke Vorderrad abnehmen und bei der gleichen Aktion das Steuerventil und den Hebel beobachten.
ACHTUNG! Solange der Motor läuft FINGER WEG von der Vorderachse und allem was im Radkasten ist. Die Pumpe hat eine Menge Kraft und zerquetscht locker einen Arm.
Ich kann mir nur vorstellen, dass ab einem bestimmten Winkel das Ventil nicht mehr richtig arbeitet und somit dann zu viel Druck zum Hydraulikzylinder geleitet wird.
Dirk