25.03.2010, 11:18
Ich glaub, Ihr reagiert etwas über:
Es ist doch nur Menschlich, wenn man von einem Unfall, Todesfall, oder was auch immer hört (Das ist nun schon geschehen und kann nicht rückgängig gemacht werden, also Ist-Zustand), daß man hofft, daß es kein Mensch ist, welchen man kennt.
Heuer hat es hier in Österreich zahlreiche Lawinentote gegeben, soviele wie seit Jahren nichtmehr.
Man hört es im Radio, liest es in der Zeitung, denkt sich, tragisch, blättert weiter, fertig.
Liest man Ähnliches, wo es einen pers. Bezugspunkt geben könnte (in diesem Fall, ein Vettenfahrer), hofft man natürlich, daß es niemand Bekanntes ist.
Ist es doch ein Bekannter, trifft einem dies natürlich stärker, als bei einem Unbekannten. Hier kennen den Vettenfahrer persönlich, bei meinem Lawinenbeispiel war es vor 2 Wochen ein Angestellter von mir.
Nichtstestotrotz ist es für alle Angehörigen, der tausenden, unbekannten Verkehrstoten jedes Jahr ein schlimmer Schicksalsschlag.
Es ist doch nur Menschlich, wenn man von einem Unfall, Todesfall, oder was auch immer hört (Das ist nun schon geschehen und kann nicht rückgängig gemacht werden, also Ist-Zustand), daß man hofft, daß es kein Mensch ist, welchen man kennt.
Heuer hat es hier in Österreich zahlreiche Lawinentote gegeben, soviele wie seit Jahren nichtmehr.
Man hört es im Radio, liest es in der Zeitung, denkt sich, tragisch, blättert weiter, fertig.
Liest man Ähnliches, wo es einen pers. Bezugspunkt geben könnte (in diesem Fall, ein Vettenfahrer), hofft man natürlich, daß es niemand Bekanntes ist.
Ist es doch ein Bekannter, trifft einem dies natürlich stärker, als bei einem Unbekannten. Hier kennen den Vettenfahrer persönlich, bei meinem Lawinenbeispiel war es vor 2 Wochen ein Angestellter von mir.
Nichtstestotrotz ist es für alle Angehörigen, der tausenden, unbekannten Verkehrstoten jedes Jahr ein schlimmer Schicksalsschlag.