22.12.2009, 11:54
Hallo Michael,
auch ich würde nie Kupferpaste für das Einfetten der Bremssattelbohrungen nehmen, sondern immer speziell dafür vorgesehenes Bremsenfett. Es geht nämlich bei diesem Einfetten der Kolben und der Bohrungen nicht nur um "Schmierung", sondern auch um Verhindern von Korrosion (unabhängig davon, dass "gebuchste" Bohrungen in den Corvette-Bremssätteln nicht mehr korrodieren [dafür haben sie andere Nachteile]).
Beim "Eincremen" der Teil mit Bremsenfett merkt man deutlich, wie gut es an der Oberfläche haftet. Das tut Kupferpaste oder normales Fett nicht.
In diesem Zusammenhang: Die Leichtmetall-Bremskolben unserer Corvetten haben herrlichen Lochfraß, ich hoffe, dieses auch durch Bremsenfett zu verzögern. Als ich vor kurzem auf O-Ring Kolben umrüstete, konnte ich die alten Kolben guten Gewissens entsorgen (kürzlich hat ein Forumsmitglied ein Foto seiner Bremskolben eingestellt, da konnte man den Lochfraß auch gut sehen).
Gruß Dietmar
auch ich würde nie Kupferpaste für das Einfetten der Bremssattelbohrungen nehmen, sondern immer speziell dafür vorgesehenes Bremsenfett. Es geht nämlich bei diesem Einfetten der Kolben und der Bohrungen nicht nur um "Schmierung", sondern auch um Verhindern von Korrosion (unabhängig davon, dass "gebuchste" Bohrungen in den Corvette-Bremssätteln nicht mehr korrodieren [dafür haben sie andere Nachteile]).
Beim "Eincremen" der Teil mit Bremsenfett merkt man deutlich, wie gut es an der Oberfläche haftet. Das tut Kupferpaste oder normales Fett nicht.
In diesem Zusammenhang: Die Leichtmetall-Bremskolben unserer Corvetten haben herrlichen Lochfraß, ich hoffe, dieses auch durch Bremsenfett zu verzögern. Als ich vor kurzem auf O-Ring Kolben umrüstete, konnte ich die alten Kolben guten Gewissens entsorgen (kürzlich hat ein Forumsmitglied ein Foto seiner Bremskolben eingestellt, da konnte man den Lochfraß auch gut sehen).
Gruß Dietmar
Corv76