20.12.2009, 21:17
Hi c373
es wird inzwischen zum Glück zwischen kaltem weissem Licht und warmen weissem Licht unterschieden.
Das kalte weisse Licht enthält sehr viel "Blauanteil" und übermüdet, ohne es sofort zu bemerken.
Es findet eine überanstrengung satt, welche nicht sofort bemerkt wird.
Hinzu kommt das empfundene "Kältegefühl".
(War bei den Leuchtstofflampen auch nicht anders.)
Es entfällt bei LED-Einsatz der UV-Anteil, welcher bis vor wenigen Jahren das gesetzlich vorgeschriebenen UV-Filter-Schutzglas bei Halogen-Lampen oberhalb von 25W Leistung vorschrieb.
Alles hat vor- und nachteile.
Vorteil der LED: Wenig Stromverbrauch, da nur die gewünschte Lichtwellenlänge erzeugt wird.
Nachteil dabei: Das restliche, von den Augen aufgenommene/wahrgenommene, Lichtspektrum fehlt, welches meistens das Gefühl von "Wohlbehagen" bestimmt.
Meine Schreibtisch-LED-Leuchte (Aldi) in Stabform erzeugt warmes weisses Licht mit einem sichtbaren Rot-Anteil.
Der Gelbanteil ist nur minimal ersichtlich.
Bei "rein weissem Papier" kann man das am besten sehen oder messen.
Vorher hatte ich eine LED-Schreibtischleuchte mit kaltem weissen Licht.
Da war der Blauanteil wirklich gehoben, die jetzige Version ist um Welten besser und das bei "nur" 7W Leistungsbedarf.
LEDs hell zu bekommen ist inzwischen kein Problem mehr, aber eine homogene Lichtverteilung dabei zu erreichen, ist im Moment noch immer eine herausforderung.
Zudem dürfen die Leuchten, welche für den täglichen Gebrauch gedacht sind, die Augen nicht schädigen, wenn man direkt in die LED blickt.
Kunstlicht kann in üblicher Version das Sonnenlicht nicht ersetzen.
Viele Teile des Sonnenlichtes braucht unser Körper zur Vitaminbildung usw.
Teile des Kunstlichtspektrum mit speziellen Wellenlängen werden hingegen sehr erfolgreich zu Heilung eingesetzt, welches durch Sonnenlicht, wegen des riesigen Lichtspektrum, nicht möglich ist.
Impulsgeregelte LED-Beleuchtungsstärke strengt die Augen an und zwar richtig.
Es wird sogar von vielen als sehr unangenehm empfunden, wenn die Pulsfrequenz unter 85 Hz beträgt.
Kennen viele von den LED-Rückleuchten bei vorraus fahrenden Fahrzeugen.
Man guckt nur kurz auf das Rücklicht vom Vordermann und sieht noch einen geringen Augenblick länger dieses Licht beim Blick zur Seite.
Lässt man den Blick "beiläufig über das KFZ-LED-Rücklicht schweifen", hat man (viele) das Gefühl, auf flirrendes Licht geblickt zu haben.
Das ist der Nachteil bei PWM-Regelung, wenn die Frequenz zu gering ist.
(Ab 200 Hz und höher soll es keine wahrnehmung mehr für den Ein-/Aus-Effekt bei LEDs für den Menschen geben.)
Die LED-Beleuchtung ist noch am Anfang.
Warten wir mal, was da noch so kommt.
Der "Wirkungsgrad" der LEDs steigt ja immer noch.
Grüsse vom OSC-Canibalisten STRUPPI
es wird inzwischen zum Glück zwischen kaltem weissem Licht und warmen weissem Licht unterschieden.
Das kalte weisse Licht enthält sehr viel "Blauanteil" und übermüdet, ohne es sofort zu bemerken.
Es findet eine überanstrengung satt, welche nicht sofort bemerkt wird.
Hinzu kommt das empfundene "Kältegefühl".
(War bei den Leuchtstofflampen auch nicht anders.)
Es entfällt bei LED-Einsatz der UV-Anteil, welcher bis vor wenigen Jahren das gesetzlich vorgeschriebenen UV-Filter-Schutzglas bei Halogen-Lampen oberhalb von 25W Leistung vorschrieb.
Alles hat vor- und nachteile.
Vorteil der LED: Wenig Stromverbrauch, da nur die gewünschte Lichtwellenlänge erzeugt wird.
Nachteil dabei: Das restliche, von den Augen aufgenommene/wahrgenommene, Lichtspektrum fehlt, welches meistens das Gefühl von "Wohlbehagen" bestimmt.
Meine Schreibtisch-LED-Leuchte (Aldi) in Stabform erzeugt warmes weisses Licht mit einem sichtbaren Rot-Anteil.
Der Gelbanteil ist nur minimal ersichtlich.
Bei "rein weissem Papier" kann man das am besten sehen oder messen.
Vorher hatte ich eine LED-Schreibtischleuchte mit kaltem weissen Licht.
Da war der Blauanteil wirklich gehoben, die jetzige Version ist um Welten besser und das bei "nur" 7W Leistungsbedarf.
LEDs hell zu bekommen ist inzwischen kein Problem mehr, aber eine homogene Lichtverteilung dabei zu erreichen, ist im Moment noch immer eine herausforderung.
Zudem dürfen die Leuchten, welche für den täglichen Gebrauch gedacht sind, die Augen nicht schädigen, wenn man direkt in die LED blickt.
Kunstlicht kann in üblicher Version das Sonnenlicht nicht ersetzen.
Viele Teile des Sonnenlichtes braucht unser Körper zur Vitaminbildung usw.
Teile des Kunstlichtspektrum mit speziellen Wellenlängen werden hingegen sehr erfolgreich zu Heilung eingesetzt, welches durch Sonnenlicht, wegen des riesigen Lichtspektrum, nicht möglich ist.
Impulsgeregelte LED-Beleuchtungsstärke strengt die Augen an und zwar richtig.
Es wird sogar von vielen als sehr unangenehm empfunden, wenn die Pulsfrequenz unter 85 Hz beträgt.
Kennen viele von den LED-Rückleuchten bei vorraus fahrenden Fahrzeugen.
Man guckt nur kurz auf das Rücklicht vom Vordermann und sieht noch einen geringen Augenblick länger dieses Licht beim Blick zur Seite.
Lässt man den Blick "beiläufig über das KFZ-LED-Rücklicht schweifen", hat man (viele) das Gefühl, auf flirrendes Licht geblickt zu haben.
Das ist der Nachteil bei PWM-Regelung, wenn die Frequenz zu gering ist.
(Ab 200 Hz und höher soll es keine wahrnehmung mehr für den Ein-/Aus-Effekt bei LEDs für den Menschen geben.)
Die LED-Beleuchtung ist noch am Anfang.
Warten wir mal, was da noch so kommt.
Der "Wirkungsgrad" der LEDs steigt ja immer noch.
Grüsse vom OSC-Canibalisten STRUPPI