30.10.2009, 17:39
Hi corvette_fever
ich glaube, Du willst mich "foppen" mit Deinem "grösseren mechanischen" Wärmeaustauscher im Bezug mit "Mehr als öffnen kann nach meiner Meinung ein Kühlmittelthermostat nicht".
Also gibt es Thermostate, welche einen kühlenden Zusatzkreislauf aktivieren könnten.
Bedeutet, die Getriebeöltemperatur muss bei einsatz eines Thermostaten nicht zwingend unter 20°C (oder 40°C) liegen.
Ergo muss das Thermostat entsprechend in den Ölkreislauf verbaut werden (vieleicht wie ACP es macht?).
Währen alle Kühler gleicher Baugrösse mit gleichem Wärmemengenaustausch beaufschlagt, gäbe es nicht so viele "Unser Kühler ist besser" -Hersteller.
Du brauchst nur entsprechende Wärmeabgabeleistungsdiagramme ansehen und Du siehst die Unterschiede.
Dann kann noch mit dem sekundären Kühlmittel gearbeitet werden.
Es gibt so viele "Konzepte", wobei "nur" das Resultat als Ganzes einen Wert besitzt.
Oftmals werden die besten (und meistens auch teuersten) Komponenten nachträglich eingebaut, wobei in der dadurch gewählten Konstellation eine maximale Kühlung nicht erreicht wird.
Wir habe hier im Forum nicht "nur" ein Bild betreffend "AT-Lebensdauer in abhängigkeit der Getriebeöltemperatur".
Die Wirkungsgradmaximierung der ATs geht zu lasten der Lebensdauer.
Das ist nicht nur im AT-Bereich so.
Die "Erwärmung" des Getriebeöles ist ein unerwünschter, aber zu gleich auch ein unvermeidbarer, Nebeneffekt.
Damit dieser Nebeneffekt nicht zu sofortigen Schäden am AT-Getriebe führt, werden "Kühlungsmöglichkeiten" ausgelotet.
Der dafür erforderliche Kosten-Nutzen-Aufwand muss wirtschaftlich rechenbar sein.
Grüsse vom OSC-Canibalisten STRUPPI
ich glaube, Du willst mich "foppen" mit Deinem "grösseren mechanischen" Wärmeaustauscher im Bezug mit "Mehr als öffnen kann nach meiner Meinung ein Kühlmittelthermostat nicht".
Also gibt es Thermostate, welche einen kühlenden Zusatzkreislauf aktivieren könnten.
Bedeutet, die Getriebeöltemperatur muss bei einsatz eines Thermostaten nicht zwingend unter 20°C (oder 40°C) liegen.
Ergo muss das Thermostat entsprechend in den Ölkreislauf verbaut werden (vieleicht wie ACP es macht?).
Währen alle Kühler gleicher Baugrösse mit gleichem Wärmemengenaustausch beaufschlagt, gäbe es nicht so viele "Unser Kühler ist besser" -Hersteller.
Du brauchst nur entsprechende Wärmeabgabeleistungsdiagramme ansehen und Du siehst die Unterschiede.
Dann kann noch mit dem sekundären Kühlmittel gearbeitet werden.
Es gibt so viele "Konzepte", wobei "nur" das Resultat als Ganzes einen Wert besitzt.
Oftmals werden die besten (und meistens auch teuersten) Komponenten nachträglich eingebaut, wobei in der dadurch gewählten Konstellation eine maximale Kühlung nicht erreicht wird.
Wir habe hier im Forum nicht "nur" ein Bild betreffend "AT-Lebensdauer in abhängigkeit der Getriebeöltemperatur".
Die Wirkungsgradmaximierung der ATs geht zu lasten der Lebensdauer.
Das ist nicht nur im AT-Bereich so.
Die "Erwärmung" des Getriebeöles ist ein unerwünschter, aber zu gleich auch ein unvermeidbarer, Nebeneffekt.
Damit dieser Nebeneffekt nicht zu sofortigen Schäden am AT-Getriebe führt, werden "Kühlungsmöglichkeiten" ausgelotet.
Der dafür erforderliche Kosten-Nutzen-Aufwand muss wirtschaftlich rechenbar sein.
Grüsse vom OSC-Canibalisten STRUPPI