28.09.2009, 13:37
Warum eigentlich die Beschimpfungen derer, die eine Vette das ganze Jahr fahren?
Wolfgang, wenn Du so jemanden als Dummschwätzer titulierst, bist Du höchstens selbst einer.
Immerhin handelt es sich bei der Vette um ein Auto, das alle Attribute hat, um es im Ganzjahresbetrieb einzusetzen.
- Scheibenwischer
- Heizung
- ab C6 sogar Sitzheizung
- Licht (damit man auch im Dunkeln fahren kann)
- Nebelleuchten (damit man auch im Nebel fahren kann).
Wenn jemand in einer Gegend Deutschlands wohnt, die von den winterlichen Begleiterscheinungen kaum heimgesucht wird (überall dort, wo es flach ist), spricht überhaupt nichts gegen den Ganzjahreseinsatz einer Vette.
Ich habe das mit meinen ersten beiden C5en sechs Jahre lang gemacht und habe mich köstlich über diejenigen amüsiert, die den Vettespaß nicht 365 Tage sondern nur 200 Tage im Jahr hatten.
Wozu soll ich mit einer Wintergurke rumeiern, wenn ich in der Zeit auch Vette fahren könnte?
Bei diesen Autos war auch von vornherein klar, dass sie nach drei Jahren wieder verkauft werden. Einen durch erhöhte Kilometerleistung oder durch Salz hervorgerufenen geringeren Wiederverkaufspreis war mir der 365-Tage-Spaß allemal wert.
Meine Einstellung hat sich dann schlagartig geändert, als klar war, dass ich das Streifenhörnchen nicht mehr verkaufen werde sondern auf Dauer behalten werde.
Das war mir dann für den Wintereinsatz schlichtweg zu schade.
Also wo ist das Problem? Beide Sichtweisen haben ihre Berechtigung und sind auch rational zu begründen.
Wer dann wieder mal nur "talking my position" betreibt (das sind übrigens fast immer die gleichen), hat einfach nur einen zu hohen Teller vor sich stehen, über dessen Rand er nicht drüberschauen kann. Und selbst wenn er es könnte, wäre direkt hinten dran schon sein Horizont.
mit kopfschüttelndem Gruß
JR
3xedit w/ Tippfehler
Wolfgang, wenn Du so jemanden als Dummschwätzer titulierst, bist Du höchstens selbst einer.
Immerhin handelt es sich bei der Vette um ein Auto, das alle Attribute hat, um es im Ganzjahresbetrieb einzusetzen.
- Scheibenwischer
- Heizung
- ab C6 sogar Sitzheizung
- Licht (damit man auch im Dunkeln fahren kann)
- Nebelleuchten (damit man auch im Nebel fahren kann).
Wenn jemand in einer Gegend Deutschlands wohnt, die von den winterlichen Begleiterscheinungen kaum heimgesucht wird (überall dort, wo es flach ist), spricht überhaupt nichts gegen den Ganzjahreseinsatz einer Vette.
Ich habe das mit meinen ersten beiden C5en sechs Jahre lang gemacht und habe mich köstlich über diejenigen amüsiert, die den Vettespaß nicht 365 Tage sondern nur 200 Tage im Jahr hatten.
Wozu soll ich mit einer Wintergurke rumeiern, wenn ich in der Zeit auch Vette fahren könnte?
Bei diesen Autos war auch von vornherein klar, dass sie nach drei Jahren wieder verkauft werden. Einen durch erhöhte Kilometerleistung oder durch Salz hervorgerufenen geringeren Wiederverkaufspreis war mir der 365-Tage-Spaß allemal wert.
Meine Einstellung hat sich dann schlagartig geändert, als klar war, dass ich das Streifenhörnchen nicht mehr verkaufen werde sondern auf Dauer behalten werde.
Das war mir dann für den Wintereinsatz schlichtweg zu schade.
Also wo ist das Problem? Beide Sichtweisen haben ihre Berechtigung und sind auch rational zu begründen.
Wer dann wieder mal nur "talking my position" betreibt (das sind übrigens fast immer die gleichen), hat einfach nur einen zu hohen Teller vor sich stehen, über dessen Rand er nicht drüberschauen kann. Und selbst wenn er es könnte, wäre direkt hinten dran schon sein Horizont.
mit kopfschüttelndem Gruß
JR
3xedit w/ Tippfehler
Es ist schade, dass nicht mehr das Erreichte zählt, sondern das Erzählte reicht!