19.03.2009, 16:09
Also ... von der technische Seite habe ich keinerlei Ahnung. Nur Erfahrungen. Von der kommunikativen Seite, sprich Sprache, schon. Und da muss ich sagen, dass keiner geschrieben hatte - auch nicht zwischen den Zeilen - dass Dioxine harmlos sind. Zudem zeigt mir ein kurzer Blick in Wikipedia, dass Dioxine beim Verbrennen in die (Atem-)Luft gelangen, ergo nach einem Brand nicht mehr vergasen. Und weiter steht da: "Der Mensch nimmt Dioxine vor allem über tierische Nahrungsmittel (Fisch, Fleisch, Eier, Milchprodukte) auf."
Und niemand hatte hier je gesagt, dass ein Ölwechsel durch Absaugen mit dem Mund gemacht oder die Ölschlacke aus der Wanne rausgeleckt werden soll.
Zum Thema Hitze und Abfackeln habe ich "nur" Erfahrungen:
1. ist mir mal auf der Autobahn beim Hano ein Ölschlauch gerissen hat und ein prima Feuerchen in der Gegend des 4. Zylinders verursacht. Bis ich das merkte (guck ja nicht die ganze Zeit in den Rückspiegel) verging ne Weile, bis ich dann angehalten und das Feuerchen mit dem Feuerlöscher gelöscht hatte auch noch mal. Anschließend habe ich einen neuen Schlauch eingebaut - und bin fröhlich weiter in den Urlaub gefahren. Und wieder heim. Und danach auch noch sehr viel. Warum der Motor, der nur 2,8 Liter Hubraum hat, trotz der einseitigen Hitzebelastung am 4. Zylinder nicht geplatzt, gerissen oder sonstwas ist, ist mir wurscht. Er lief.
2.: Ein paar Jahre später ist mir genau dieser Motor bei einer langen Steigung bei hohen Außentemperaturen mal viel zu heiß geworden, so dass die Kopfdichtung bei 2 Zylindern gerissen und Wasser in den Brennraum gelaufen ist. Das Teil hatte zwar keine Leistung mehr, lief aber auf den verbleibenden 2 Zylindern noch gut bis zum nächsten Parkplatz. Danach habe ich eine neue Kopfdichtung verbaut und gut wars. Lief noch viele viele Kilometer.
Also wie gesagt, ich habe nix Technisches studiert - aber falls dieser Motor nur aus esoterischen Gründen durchgehalten haben sollte, wär's mir ehrlich gesagt auch wurscht.
Es wäre also wunderprächtig, wenn wir hier bei Tatsachen und Erfahrungen blieben. Die helfen nämlich weiter. Und auch ein Hobbyschrauber wie ich kann dabei viel dazulernen. Auch aus konträren Meinungen und Erfahrungen lassen sich nämlich eigene Schlüsse ziehen. Aber Wort- und Sinnverdrehereien sind nicht wirklich zielführend.
Und Tschüß
Edith hat gemeint, dass wo 1. steht auch 2. stehen sollte ...
Und niemand hatte hier je gesagt, dass ein Ölwechsel durch Absaugen mit dem Mund gemacht oder die Ölschlacke aus der Wanne rausgeleckt werden soll.
Zum Thema Hitze und Abfackeln habe ich "nur" Erfahrungen:
1. ist mir mal auf der Autobahn beim Hano ein Ölschlauch gerissen hat und ein prima Feuerchen in der Gegend des 4. Zylinders verursacht. Bis ich das merkte (guck ja nicht die ganze Zeit in den Rückspiegel) verging ne Weile, bis ich dann angehalten und das Feuerchen mit dem Feuerlöscher gelöscht hatte auch noch mal. Anschließend habe ich einen neuen Schlauch eingebaut - und bin fröhlich weiter in den Urlaub gefahren. Und wieder heim. Und danach auch noch sehr viel. Warum der Motor, der nur 2,8 Liter Hubraum hat, trotz der einseitigen Hitzebelastung am 4. Zylinder nicht geplatzt, gerissen oder sonstwas ist, ist mir wurscht. Er lief.
2.: Ein paar Jahre später ist mir genau dieser Motor bei einer langen Steigung bei hohen Außentemperaturen mal viel zu heiß geworden, so dass die Kopfdichtung bei 2 Zylindern gerissen und Wasser in den Brennraum gelaufen ist. Das Teil hatte zwar keine Leistung mehr, lief aber auf den verbleibenden 2 Zylindern noch gut bis zum nächsten Parkplatz. Danach habe ich eine neue Kopfdichtung verbaut und gut wars. Lief noch viele viele Kilometer.
Also wie gesagt, ich habe nix Technisches studiert - aber falls dieser Motor nur aus esoterischen Gründen durchgehalten haben sollte, wär's mir ehrlich gesagt auch wurscht.
Es wäre also wunderprächtig, wenn wir hier bei Tatsachen und Erfahrungen blieben. Die helfen nämlich weiter. Und auch ein Hobbyschrauber wie ich kann dabei viel dazulernen. Auch aus konträren Meinungen und Erfahrungen lassen sich nämlich eigene Schlüsse ziehen. Aber Wort- und Sinnverdrehereien sind nicht wirklich zielführend.
Und Tschüß
Edith hat gemeint, dass wo 1. steht auch 2. stehen sollte ...
Jürgen
Wer Neues entdecken will, muss die ausgelatschten Pfade verlassen.
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