22.02.2009, 20:06
Die Gefahr im Verkehr ist proportional zur Zeit, in der man sich auf der Straße aufhält. Man kann das leicht zeigen: wer sich auf die Fahrbahn setzt (mit Geschwindigkeit null), erlebt mit allerhöchster Wahrscheinlichkeit den Abend nicht. Wer sich überhaupt nicht auf der Fahrbahn aufhält (Zeit null), wird den Abend voraussichtlich bei bester Gesundheit erleben. Aus dieser einfachen Grenzwertbetrachtung ergibt sich ganz klar: je länger, um so gefährlicher ist die Angelegenheit.
Für die Zeit zur Überwindung einer Entfernung (der Hauptzeck zu dem man sich auf die Fahrbahn begibt) gilt die einfache Formel t = s / v (wobei v = Geschwindigkeit und s = Weg). Um nun besonders sicher unterwegs zu sein, muß man t minimieren (das ergibt sich zwingend aus der obigen Grenzwertbetrachtung), also muß bei gegebenem s (Weg), v (Geschwindigkeit) maximiert werden. So einfach ist das!
Leider ist Physik nicht die Stärke des Gesetzgebers uns schon gar nicht die der merkwürdigen Figuren unter der Gerichtslinde…, sorry ;-))
Für die Zeit zur Überwindung einer Entfernung (der Hauptzeck zu dem man sich auf die Fahrbahn begibt) gilt die einfache Formel t = s / v (wobei v = Geschwindigkeit und s = Weg). Um nun besonders sicher unterwegs zu sein, muß man t minimieren (das ergibt sich zwingend aus der obigen Grenzwertbetrachtung), also muß bei gegebenem s (Weg), v (Geschwindigkeit) maximiert werden. So einfach ist das!
Leider ist Physik nicht die Stärke des Gesetzgebers uns schon gar nicht die der merkwürdigen Figuren unter der Gerichtslinde…, sorry ;-))
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