10.02.2009, 20:07
Oha, hier kommen ein paar Leute gehörig durcheinander.
Ich versuche die Sache nochmal ganz einfach zu erklären:
Die C3 wurde schon einmal komplett repariert und lackiert, nach dem Unfall. Dabei wurden Fhler gemacht, deren Beseitigung fehlschlug. Dauraufhin entschied sich mein Vater, die C3 von Grund auf komplett neu aufzubauen.
Die Karosse ist komplett fertig, bis auf die Lackierung. Nun steckt in der C3 aber schon Arbeitswert von 10.000€ drin. Unser Lackierer wird sie zuende lackieren ohne neues Geld, aber er wird nicht eine andere Lackierei bezahlen.
Das er nun so tut als wüsste er nicht wie er es lackieren soll bedautet nur, dass er versucht sich eine Hintertür aufzuhalten, falls etwas schief geht. Uns geht es darum festzustellen, ob die smc Teile speziell behandelt werden müssen. Der Reparaturleitfaden lässt sich hierzu nicht weiter aus. "paint as usual" steht dort, nur "usual" bei normaler GFK ist anders als bei smc Teilen. Gerade wegen den Wasserinlagerungen bzw. den benutzten Trennmitteln. Euer Sticky im C3 Technikforum ist leider etwas unstrukturiert, und zum teil fehlen wichtige Eckdaten (z.b. über die Materialwechsel bei Corvette).
Wer seine C3 selber lackieren möchte, kann dies sicherlich tun. Allerdings würde ich ihm davon immer abraten. Selbst einem Lehrling im 3. Lehrjahr. Dafür sind die Autos zu schön.
EDIT:
Warum ist es bei euch eigentlich verbreitet, Hilfe nur gegen Bezahlung zu geben? Zumindest lese ich das in euren Kommentaren. Ich kann mir nicht vorstellen dass die Beantwortung meiner Fragen mehr als fünf (5!) Minuten benötigt.
EDIT2:
So in etwa hätte eine Antwort auf die Frage "welcher primer?" lauten können, auch wenn das untenstehende Material eher für den Garagenlackierer ist.
https://www.corvette-restoration.com/res..._Paper.pdf
Ich versuche die Sache nochmal ganz einfach zu erklären:
Die C3 wurde schon einmal komplett repariert und lackiert, nach dem Unfall. Dabei wurden Fhler gemacht, deren Beseitigung fehlschlug. Dauraufhin entschied sich mein Vater, die C3 von Grund auf komplett neu aufzubauen.
Die Karosse ist komplett fertig, bis auf die Lackierung. Nun steckt in der C3 aber schon Arbeitswert von 10.000€ drin. Unser Lackierer wird sie zuende lackieren ohne neues Geld, aber er wird nicht eine andere Lackierei bezahlen.
Das er nun so tut als wüsste er nicht wie er es lackieren soll bedautet nur, dass er versucht sich eine Hintertür aufzuhalten, falls etwas schief geht. Uns geht es darum festzustellen, ob die smc Teile speziell behandelt werden müssen. Der Reparaturleitfaden lässt sich hierzu nicht weiter aus. "paint as usual" steht dort, nur "usual" bei normaler GFK ist anders als bei smc Teilen. Gerade wegen den Wasserinlagerungen bzw. den benutzten Trennmitteln. Euer Sticky im C3 Technikforum ist leider etwas unstrukturiert, und zum teil fehlen wichtige Eckdaten (z.b. über die Materialwechsel bei Corvette).
Wer seine C3 selber lackieren möchte, kann dies sicherlich tun. Allerdings würde ich ihm davon immer abraten. Selbst einem Lehrling im 3. Lehrjahr. Dafür sind die Autos zu schön.
EDIT:
Warum ist es bei euch eigentlich verbreitet, Hilfe nur gegen Bezahlung zu geben? Zumindest lese ich das in euren Kommentaren. Ich kann mir nicht vorstellen dass die Beantwortung meiner Fragen mehr als fünf (5!) Minuten benötigt.
EDIT2:
So in etwa hätte eine Antwort auf die Frage "welcher primer?" lauten können, auch wenn das untenstehende Material eher für den Garagenlackierer ist.
https://www.corvette-restoration.com/res..._Paper.pdf