30.11.2008, 16:49
Hallo
Wichtig ist die A-Säule innen. Ist die schlecht, sind die Fensterrahmen auch schon vermodert. Sieht man dann erst, wenn man mal das Glas wechseln muss. Zum A-Säulencheck muss man im Innenraum auf beiden Seiten die Plastikverkleidungen kurz vor den Türen abschrauben. Dann kann man innen in die A-Säulen sehen. Liegt unten, da wo die Säule aufs Chassis aufgeschraubt ist, viel Rost, also richtige Rostplättchen, na dann gute Nacht. Zum Nachschweisen oder Ausbessern muss man dann den gesamten Plastikvorderbau abschneiden, da hier alles um die Stahlsäule rumverklebt ist.
Desweiteren ist das Chassis sehr anfällig kurz vor den Hinterrädern, da wo der vordere Längsträger aufhört und vertikal nach oben geht. Dort sehr genau nach Rost checken. Dann die Trailingarme, also die beweglichen Arme, wo die Hinterräder dranhängen. Auch wieder Rostanfällig, besonders da wo die im Chassis verschraubt sind.
Ne Corvette richtig gut lackieren kostet schon mal geren ab 5000 bis über 10.000 Euro, abhängig von der Eigenleistung , die man bei den Vorarbeiten erbringen kann.
Lenkungsspiel checken, besonders die Hardyscheibe, also das Gummiteil, das im Motorraum zwischen Lenksäule und Lenkgetriebe sitzt. Kommen die Stahlzapfen an, ist die Scheibe ausgeleiert. Bei Servolenkung besonders auf Leckage prüfen.
Die Kühlerrahmen faulen auch mal gerne, besonders wenn son Kühler mal über längere Zeit gelekt hat. Es gitn eigentlich verdammt viel zu checken. Alles st reparierbar, kann aber verdammt teuer werden, macht mans nicht selbst.
Sehr wichtig ist, einen fachkundigen Vettefreund zur Besichtigung mitzunehmen. Das erspahrt böse Überraschungen.
MfG. Günther
Wichtig ist die A-Säule innen. Ist die schlecht, sind die Fensterrahmen auch schon vermodert. Sieht man dann erst, wenn man mal das Glas wechseln muss. Zum A-Säulencheck muss man im Innenraum auf beiden Seiten die Plastikverkleidungen kurz vor den Türen abschrauben. Dann kann man innen in die A-Säulen sehen. Liegt unten, da wo die Säule aufs Chassis aufgeschraubt ist, viel Rost, also richtige Rostplättchen, na dann gute Nacht. Zum Nachschweisen oder Ausbessern muss man dann den gesamten Plastikvorderbau abschneiden, da hier alles um die Stahlsäule rumverklebt ist.
Desweiteren ist das Chassis sehr anfällig kurz vor den Hinterrädern, da wo der vordere Längsträger aufhört und vertikal nach oben geht. Dort sehr genau nach Rost checken. Dann die Trailingarme, also die beweglichen Arme, wo die Hinterräder dranhängen. Auch wieder Rostanfällig, besonders da wo die im Chassis verschraubt sind.
Ne Corvette richtig gut lackieren kostet schon mal geren ab 5000 bis über 10.000 Euro, abhängig von der Eigenleistung , die man bei den Vorarbeiten erbringen kann.
Lenkungsspiel checken, besonders die Hardyscheibe, also das Gummiteil, das im Motorraum zwischen Lenksäule und Lenkgetriebe sitzt. Kommen die Stahlzapfen an, ist die Scheibe ausgeleiert. Bei Servolenkung besonders auf Leckage prüfen.
Die Kühlerrahmen faulen auch mal gerne, besonders wenn son Kühler mal über längere Zeit gelekt hat. Es gitn eigentlich verdammt viel zu checken. Alles st reparierbar, kann aber verdammt teuer werden, macht mans nicht selbst.
Sehr wichtig ist, einen fachkundigen Vettefreund zur Besichtigung mitzunehmen. Das erspahrt böse Überraschungen.
MfG. Günther
early 1968 L71 tri-power big block convertible.
GM-T56 Viper 6 speed manual , 4.11 rear.
HOOKER chrome side pipes. Long L88 hood.
Tires front 235 rear 255 on 8x15 real wire spoke rims
You can't beat short stroke displacement .
GM-T56 Viper 6 speed manual , 4.11 rear.
HOOKER chrome side pipes. Long L88 hood.
Tires front 235 rear 255 on 8x15 real wire spoke rims
You can't beat short stroke displacement .