21.07.2008, 01:35
@esquire
auch wenn Dein Sarkasmus bei mir wie guter Wein zergeht... ,
für den Thread-Starter ist das keine Hilfe!
DEINE Situation: Du warst Käufer für ein hochpreisiges Auto in den U.S.A.:
Andere Ausgangsposition,andere Fahrzeugklasse,andere Währung und U.S.Recht!
(Meine C5 habe ich auch selber in Florida gekauft-natürlich in diesem Fall auch bargeldlos.)
Threadstarter hingegen ist Verkäufer für einen Wagen, der deutlich mehr Interessenten anspricht, in der B.R.D.!
Er schildert seine Problematik mit ganz speziellem Klientel und dieses hat manchmal erschreckend gute juristische Kenntnisse, die es aus niedrigen Beweggründen zu mißbrauchen vermag!
Er braucht simple Selektionsverfahren, mit denen sich die Spreu vom Weizen trennen lässt, damit er seinen Verkauf nicht bereuen muss.
Frag doch mal einen der Forums-Anwälte,
-wo die Stolperfallen bei Probefahrten liegen können,
-wie ein laienhaft formulierterPrivat-Vertrag einen Verkauf anfechtbar machen kann,
-wie Anzahlungen als Teilzahlungsvereinbarungen einen Kauf rückgängig machen lassen,
-wie ein Nicht-Ummelden des Käufers teuer werden kann,
-was dem Verkäufer passieren kann,wenn der Probe-Fahrende vielleicht keinen Führerschein hat,
Natürlich kommen diese Probleme selten vor - aber einmal ist schon zuviel!
Verkaufen ist immer ein Situativer Prozess - es gibt natürlich keine Patentlösung.
Den Hinweisen auf Freundlichkeit und das klare "take it or leave it" stimme ich zu.
auch wenn Dein Sarkasmus bei mir wie guter Wein zergeht... ,
für den Thread-Starter ist das keine Hilfe!
DEINE Situation: Du warst Käufer für ein hochpreisiges Auto in den U.S.A.:
Andere Ausgangsposition,andere Fahrzeugklasse,andere Währung und U.S.Recht!
(Meine C5 habe ich auch selber in Florida gekauft-natürlich in diesem Fall auch bargeldlos.)
Threadstarter hingegen ist Verkäufer für einen Wagen, der deutlich mehr Interessenten anspricht, in der B.R.D.!
Er schildert seine Problematik mit ganz speziellem Klientel und dieses hat manchmal erschreckend gute juristische Kenntnisse, die es aus niedrigen Beweggründen zu mißbrauchen vermag!
Er braucht simple Selektionsverfahren, mit denen sich die Spreu vom Weizen trennen lässt, damit er seinen Verkauf nicht bereuen muss.
Frag doch mal einen der Forums-Anwälte,
-wo die Stolperfallen bei Probefahrten liegen können,
-wie ein laienhaft formulierterPrivat-Vertrag einen Verkauf anfechtbar machen kann,
-wie Anzahlungen als Teilzahlungsvereinbarungen einen Kauf rückgängig machen lassen,
-wie ein Nicht-Ummelden des Käufers teuer werden kann,
-was dem Verkäufer passieren kann,wenn der Probe-Fahrende vielleicht keinen Führerschein hat,
Natürlich kommen diese Probleme selten vor - aber einmal ist schon zuviel!
Verkaufen ist immer ein Situativer Prozess - es gibt natürlich keine Patentlösung.
Den Hinweisen auf Freundlichkeit und das klare "take it or leave it" stimme ich zu.