05.07.2008, 09:20
Hallo Alle,
meine 75er C3 springt nach längerer Standzeit (so ab 2 Wochen) schlecht an; sprich ich muß 3-5 x zünden und etwa 10-15 x mit dem Gaspedal pumpen.
War der Wagen jedoch in den Tagen davor schon mal an, springt er sofort an (max. 1-2 x pumpen).
Den Benzinfilter hab ich gegen einen aus Plastik ausgetauscht (hab inzwischen auch gehört, das dies nicht optimal ist und werde bei Gelegenheit auch die Blechleitung mit dem Original Pappfilter wieder einbauen).
Durch den durchsichtigen Plastikfilter kann man aber sehen, dass kein Benzin im Filter "stehenbleibt", wenn er steht (das soll aber wohl normal sein).
Kurzum laienhaft ausgedrückt habe ich das Gefühl, dass bei längerer Standzeit das Benzin langsam richtung Tank "zurückläuft" und dann beim nächsten Start erst mühsam "wieder vorgepumpt" werden muss.
Benzinverlust (tropfen) hab ich keinen.
Kann die Dichtung zwischen Vergaser (Rochester Q-jet) und Motorblock etwas damit zu tun haben?
Die wollte ich eh noch austauschen. (Kann ich da einfach den Vergaser als Ganzes abnehmen, Dichtung(en) (Metall u. eigentliche Dichtung) tauschen und Vergaser wieder draufschrauben, oder muss ich da mehr auseinandernehmen?). Bringt das was?
Die Benzinleitungen scheinen sonst dicht (kein Benzin kommt raus).
Hat jemand von Euch noch eine Idee, wie ich die Situation verbessern kann, so dass er schneller anspringt??? Oder ist das normal?
Wenn er läuft gibts sonst keine Probleme.
Dank an Alle, Oli
meine 75er C3 springt nach längerer Standzeit (so ab 2 Wochen) schlecht an; sprich ich muß 3-5 x zünden und etwa 10-15 x mit dem Gaspedal pumpen.
War der Wagen jedoch in den Tagen davor schon mal an, springt er sofort an (max. 1-2 x pumpen).
Den Benzinfilter hab ich gegen einen aus Plastik ausgetauscht (hab inzwischen auch gehört, das dies nicht optimal ist und werde bei Gelegenheit auch die Blechleitung mit dem Original Pappfilter wieder einbauen).
Durch den durchsichtigen Plastikfilter kann man aber sehen, dass kein Benzin im Filter "stehenbleibt", wenn er steht (das soll aber wohl normal sein).
Kurzum laienhaft ausgedrückt habe ich das Gefühl, dass bei längerer Standzeit das Benzin langsam richtung Tank "zurückläuft" und dann beim nächsten Start erst mühsam "wieder vorgepumpt" werden muss.
Benzinverlust (tropfen) hab ich keinen.
Kann die Dichtung zwischen Vergaser (Rochester Q-jet) und Motorblock etwas damit zu tun haben?
Die wollte ich eh noch austauschen. (Kann ich da einfach den Vergaser als Ganzes abnehmen, Dichtung(en) (Metall u. eigentliche Dichtung) tauschen und Vergaser wieder draufschrauben, oder muss ich da mehr auseinandernehmen?). Bringt das was?
Die Benzinleitungen scheinen sonst dicht (kein Benzin kommt raus).
Hat jemand von Euch noch eine Idee, wie ich die Situation verbessern kann, so dass er schneller anspringt??? Oder ist das normal?
Wenn er läuft gibts sonst keine Probleme.
Dank an Alle, Oli
Greets, OLI